Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.10.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Landtagswahlen in Bayern und Hessen
Klare Siege für CSU und CDU – Verluste für Ampelparteien – Erfolge für AfD

CSU und CDU haben die Landtagswahlen in Bayern und Hessen gewonnen und können mit ihren jeweiligen Koaltionspartnern, also Freie Wähler beziehungsweise Grüne, weiterhin regieren.

Während die CSU leichte Stimmenverluste hinnehmen musste, legte die CDU fast acht Prozentpunkte zu. Starke Gewinne gibt es auch für die AfD, die in Hessen zweit- und in Bayern drittstärkste Kraft hinter den Freien Wählern wurde. Die Ampelparteien erlitten durchweg teils auch herbe Verluste. Die FDP ist im nächsten bayerischen Landtag nicht mehr vertreten – in Hessen reichte es dagegen knapp, während die Linke dort den Wiedereinzug verpasste. SPD und Grüne verloren ebenfalls Stimmen, in Hessen jeweils rund fünf Prozent.

Hier die Zahlen der vorläufigen amtlichen Endergebnisse:
Zunächst für Bayern: CSU 37,0 Prozent – Freie Wähler 15,8 – AfD 14,6 – Grüne 14,4 – SPD 8,4 – und FDP 3,0 Prozent.

Und für Hessen: CDU 34,6 Prozent – AfD 18,4 – SPD 15,1 – Grüne 14,8 – FDP 5,0 – und Linke 3,1 Prozent.

In Hessen hatte sich das Ergebnis wegen einer Datenpanne in zwei Wahlbezirken im Hochtaunuskreis zunächst verzögert.

Quelle: Deutschlandfunk

Direktmandate – Faeser-Desaster selbst im eigenen Wahlkreis

Nicht nur für die von Faeser angeführte Hessen-SPD ist das Wahlergebnis eine Katastrophe. In ihrem eigenen Wahlkreis unterbot die Innenministerin das noch einmal. Aiwanger dagegen jubelt.

WIESBADEN/LANDSHUT. Die SPD-Spitzenkandidatin und Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat bei der Landtagswahl in Hessen das Direktmandat in ihrem Wahlkreis Main-Taunus I deutlich verpaßt. Mit 14,8 Prozent landete sie abgeschlagen auf dem dritten Platz – gefolgt von der AfD.

Faeser holte nur 14,8 Prozent der Erststimmen. Das Direktmandat ging an den CDU-Kandidaten Christian Heinz mit 43,9 Prozent der Stimmen. Auf dem zweiten Platz landete die Kandidatin der Grünen, Gianina Zimmermann, mit 16,1 Prozent. Hinter Faeser holte der AfD-Bewerber Heiko Scholz 12,3 Prozent.

Faeser unterbot damit sogar das landesweite Ergebnis der SPD (15,1 Prozent) und verlor in ihrem Wahlkreis noch einmal 3,9 Prozent im Vergleich zu 2018.

Aiwanger triumphiert in Landshut
Triumphal verlief dagegen der Wahlabend für den Vorsitzenden der Freien Wähler in Bayern. Hubert Aiwanger holte in seinem Stimmkreis Landshut, wo er auch wohnt, 37,2 Prozent der Erststimmen. Das ist ein Zugewinn von 12,2 Punkten gegenüber der Ergebnis von vor fünf Jahren.

Aiwanger nahm damit dem CSU-Kandidaten Helmut Radlmeier (24,8 Prozent), der 3,0 Punkte verlor, das Direktmandat ab, das dieser vor fünf Jahren noch gewonnen hatte. Der AfD-Kandidat Bernhard Kranich landete mit 12,3 Prozent (plus 1,3) auf Rang drei und verdrängte damit den Grünen-Kandidaten Johannes Hunger auf den vierten Platz (11,2 Prozent | minus 3,9). (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Nach Großangriff auf Israel – Gefechte gehen weiter – Ziele der Hamas attackiert – 260 Leichen auf Festivalgelände gefunden

Zwei Tage nach Beginn des Großangriffs der radikal-islamischen Hamas dauern die Gefechte zwischen dem israelischen Militär und den Kämpfern an. Man stehe der Hamas an sieben bis acht Orten im Süden des Landes gegenüber, erklärte ein Militärsprecher. Es dauere länger als erwartet, den Einmarsch abzuwehren.

Es gebe immer noch Grenzdurchbrüche, die die Hamas nutzen könne, um weitere Kämpfer und Waffen einzuschleusen, erklärte das israelische Militär weiter. Deshalb seien im Süden rund 100.000 Reservisten zusammengezogen worden. Deren Aufgabe sei es, zu verhindern, dass die Hamas weiter militärisch in der Lage sein werde, Israelis zu bedrohen. Zugleich warf der Sprecher den Islamisten vor, Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen.

Hunderte Ziele im Gazastreifen bombardiert
Zuletzt hatte Israel seine Bombardierungen des Gazastreifens intensiviert. Mehrere Kommandozentralen der Hamas seien attackiert worden. Ein Boot der Marine habe außerdem drei auf Israel gerichtete Raketenwerfer zerstört. Nach neuen Angaben des Militärs wurden in Folge der Offensive bisher mehr als 1.000 Ziele in dem Palästinensergebiet getroffen. Die Zahl der Vertriebenen dort sei auf mehr als 123.000 gestiegen, hieß es weiter.

260 Leichen auf Festivalgelände gefunden
Kämpfer der Hamas hatten die Grenze zu Israel überwunden und zahlreiche Menschen verschleppt – unter anderem von einem Musik-Festival. Israelische Einsatzkräfte fanden auf dem Festival-Gelände im Süden des Landes nahe dem Gazastreifen mindestens 260 Leichen. Zahlreiche weitere Besucher wurden von Hamas-Angehörigen als Geiseln genommen, teilte das israelische Militär mit.

Seit dem Beginn der Angriffe verzeichnete Israel bislang insgesamt mindestens 700 Todesopfer, die Zahl der Entführten wird auf 100 geschätzt. Aus dem Gazastreifen wurden mehr als 400 Tote gemeldet.

Quelle: Deutschlandfunk

Krieg gegen Israel – Palästinenser-Unterstützer greifen Berliner Polizisten an

Nach der Terroroffensive der Hamas in Israel greifen Palästinenser-Unterstützer in Berlin Polizisten an. Israels Ministerpräsident stimmt seine Bürger bereits auf einen langen Krieg ein. Die AfD fordert einen Stopp aller direkten und indirekten Zahlungen an die Hamas.

BERLIN. Nach einer Pro-Palästinensischen Demonstration ist es in Berlin zu schweren Ausschreitungen gekommen. Arabische Jugendliche griffen die Polizei mit Pflastersteinen und anderen Wurfgeschossen an, berichtet die BZ. Zwei Beamte wurden dabei verletzt. Die Sicherheitskräfte nahmen 40 Personen fest, darunter auch eine Rädelsführerin.

Später kam es in der Nacht zum Sonntag zu einer weiteren Attacke, als noch unbekannte Täter einen 2,5 Kilogramm schweren Stein von einer Brücke auf einen Polizeiwagen warfen. Nach einer sofort eingeleiteten Großfahndung und der Umstellung von Straßenzügen, die zumeist von Arabern bewohnt werden, konnten die Personalien zahlreicher Tatverdächtiger aufgenommen werden. Ein Polizist im angegriffenen Streifenwagen wurde durch Splitter leicht verletzte.

Araber in Berlin feiern Terror-Offensive
Bereits zuvor hatten am Sonnabend zahlreiche Araber in den Berliner Migranten-Bezirken die Terroroffensive der Hamas in Israel mit hunderten Toten gefeiert.

Unterdessen gehen die Kämpfe in Israel und die Gegenoffensive der israelischen Armee weiter. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte: „Wir beginnen einen langen und schwierigen Krieg, der uns durch einen mörderischen Angriff der Hamas aufgezwungen wurde.“ Insgesamt wurden bei der Hamas-Offensive mindestens 600 getötet und 2048 verletzt, 350 davon schwer. Unter den Opfern befanden sich viele Frauen und Kinder. Dutzende Zivilisten und Soldaten wurden zudem in den Gaza-Streifen verschleppt.

Mindestens eine Deutsche wird entführt
Unter den Entführungsopfern befindet sich dabei mindestens auch eine Deutsche. Die junge Frau wurde offenbar bei einem Friedensfestival im Süden des Landes verschleppt. Ihre Mutter wandte sich an die Öffentlichkeit und appellierte, bei der Suche nach ihrer Tochter zu helfen.

AfD fordert Stop der Hamas-Finanzierung
In Deutschland herrscht derweil weiter entsetzten. „Der Raketenbeschuss aus Gaza und die eskalierende Gewalt erschüttern uns zutiefst. Deutschland verurteilt diese Angriffe der Hamas und steht an Israels Seite“, schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf dem Kurznachrichtendienst X (früher Twitter). Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) sagte: „Wir stehen unverrückbar an der Seite Israels und sind in Gedanken bei unseren Freundinnen und Freunden. Der islamistische Terror muß sofort beendet werden!“

Auch außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Petr Bystron, verurteilte die Gewalt und forderte Konsequenzen: „Die Hamas ist eine Terrororganisation. Es wird nun endlich Zeit, die offenen und versteckten Finanzierungen dieser Organisation, auch aus Richtung der UN, der EU und von deutscher Seite, zu beenden.”

Lindner: Palästinenser-Hilfen überdenken
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) stellte die massive Unterstützung der Palästinenser mit deutschem Steuergeld in Frage. Allein in den vergangenen zwei Jahren überwies die Bundesregierung fast 340 Millionen Euro ins Westjordanland und den Gaza-Streifen. „Etwaige Konsequenzen könnten sofort umgesetzt werden”, sagte Lindner in Richtung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne).

Die Hamas hatte am Sonnabend überraschend einen Großangriff auf Israel gestartet, tausende Raketen abgeschossen und war in mehrere Orte nahe der Grenze einmarschiert. Dabei kam es zu Massakern unter der Zivilbevölkerung. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Entwicklungszusammenarbeit mit Palästinensern gestoppt

Angesichts der Gewalteskalation in Israel stoppt Österreich die Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern. „Wir werden alle Zahlungen der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit vorerst auf Eis legen“, sagte Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) heute im Ö1-Morgenjournal.

Quelle: ORF

Nach Kantinen-Streit im Asylheim – Zuwanderer greifen mit Messern, Stöcken und Tassen an

Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) – Brutale Überfälle, Schlägereien, Messer-Attacken. Die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Stern Buchholz bei Schwerin entwickelt sich immer mehr zum Hotspot der Gewalt und Kriminalität!

Am Samstag gegen 12.35 Uhr musste die Polizei erneut zu einem Großeinsatz ausrücken. Wieder waren verschiedene Nationalitäten aufeinander losgegangen.

„Es gab körperliche Auseinandersetzungen zwischen zwei Personengruppen. Bei den Gruppierungen handelte es sich um fünf Tschetschenen und 20 Afghanen“, berichtet Polizeioberkommissar Chris Blankenburg.

Ursprung der Auseinandersetzung: Streitigkeiten in der anliegenden Kantine. „In dessen Folge bewaffneten sich die Tschetschenen mit Messern, abgebrochenen Stöcken und Tassen, um damit in die Unterkunft der Afghanen einzudringen“, so der Polizeisprecher. Die Afghanen hätten dann ihrerseits diverse Schutzbewaffnung aufgenommen und es sei zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung gekommen.

Vorläufige Bilanz: drei Zuwanderer aus Afghanistan wurden verletzt. Zwei Verletzte kamen mit Stichverletzungen in das örtliche Helios-Klinikum. Die Polizei konnte drei Tatverdächtige ermitteln und in Gewahrsam nehmen. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob eventuell Haftanträge gestellt werden.

Laut Polizei laufen derweil „weiterhin präventive Schutzmaßnahmen auf dem Gelände“. Das heißt: Ohne Präsenz der Beamten kann die Sicherheit in dem Asylbewerberheim gegenwärtig nicht gewährleistet werden.

Erst wenige Tage zuvor, am Dienstag, war die Lage in der Zuwanderer-Einrichtung ebenfalls eskaliert. Mehrere Russen hatten Afghanen angegriffen, später attackierten Syrer eine Gruppe von Tunesiern. Glasflaschen kamen zum Einsatz, Krücken und Holzstöcke, offenbar auch Waffen. Man bewarf sich sogar gegenseitig mit Fahrrädern. Die Polizei nahm mehrere Strafanzeigen auf.

Quelle: Bild-online

Absurde Förderpolitik: Über 100.000 Euro für „asexuelle Asylbewerber“

Die Prioritäten der sächsischen Landesregierung: allein im laufenden Jahr hat dort der Verein „Gerede – homo, bi und trans e.V.“ stattliche 129.473 Euro für die Integration von „asexuellen und aromantischen“ Asylbewerbern erhalten. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost hervor.

Der Verein versteht sich als Interessenvertretung, die sich aus „queeren“ Menschen zusammensetzt und sich „für die Interessen und Belange von Menschen mit sexueller und/oder geschlechtlicher Vielfalt sowie verschiedenen Liebens- und Lebensweisen“ einsetzt, wie auf der Webseite des Vereins zu lesen ist.

Während Menschen, „die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind, rassistische, nationalistische, antisemitische sowie sexistische, homo-, trans* und inter*feindliche als auch klassistische, bodyistische (lookism, ableism, ageism) Äußerungen tätigen“ [sic], vom Verein ausgeschlossen bleiben, sind hingegen „queere“ Migranten willkommen: „Das Projekt ‚borderless diversity ist ein Safer Space und ein Raum für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* oder queere (lgbtiq*) Geflüchtete und Migrant*innen sowie deren Angehörige“, heißt es auf der Webseite weiter. Der Verein, der mit Steuermitteln des Landes Sachsen finanziert wird, bietet überdies auch sogenannte Sensibilisierungstrainings für Menschen an, die mit Migranten arbeiten, also etwa Sozialarbeiter, Mitarbeiter von Behörden und Ämtern.

Wie eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost ergab, erhielt der Verein im laufenden Jahr 129.473 Euro an Förderungen für ein Projekt zu „integrativen Maßnahmen“. Ziel sei die „Unterstützung von (LSBTIAQ*) Personen mit Flucht- und Migrationshintergrund und eine Verbesserung der Lebensrealitäten dieser besonders vulnerablen Personengruppe in ganz Sachsen“. Verteilt wurde das Geld innerhalb einschlägiger SPD-Netzwerke. (rk)

Quelle: zuerst.de

Der NATO geht die Munition aus: „So können wir nicht weitermachen“

Warschau/Kiew. Eigentlich wollte die NATO Rußland durch den Krieg in der Ukraine ausbluten lassen. Doch davon kann keine Rede sein. Die russische Wirtschaft hat sich glänzend erholt, und die Kriegswirtschaft hat Tritt gefaßt. Aus dem letzten Loch pfeift hingegen die NATO. Der Nachschubmangel ist inzwischen so groß, daß das westliche Bündnis kein Geheimnis mehr daraus machen kann.

Jetzt hat auch der NATO-Militärausschuß in Warschau eine Steigerung der Rüstungsproduktion gefordert. Der Vorsitzende, der Niederländer Rob Bauer, warnte vor schwindenden Vorräten durch Waffenlieferungen an die Ukraine.

„Wir haben aus halb vollen oder leeren Lagern in Europa geliefert. Deshalb ist das Ende jetzt in Sicht. Und die Industrie muß die Produktion in einem viel höheren Tempo hochfahren“, erklärte Bauer bei dem Treffen.

Hintergrund sei eine seit vielen Jahren stagnierende Waffenproduktion trotz steigender Budgets. Die Munitionsfabriken könnten mit dem Verbrauch der Ukraine kaum Schritt halten. Die Lieferzeiten lägen derzeit bei 28 Monaten, hatte NATO-Generalsekretär Stoltenberg vor den Beratungen im Militärausschuß erklärt. So könne die NATO nicht weitermachen.

In mehreren Ländern sind weitere Waffenlieferungen an die Ukraine bereits gefährdet. In den USA drohen fehlende Mittel, die Slowakei und Polen könnten ihre Haltung überdenken. (mü)

Quelle: zuerst.de

Musik lässt Körper gleich schwingen
Klassische Musik kann dazu führen, dass sich Herzschlag, Atemfrequenz und auch andere körperliche Reaktionen der Menschen im Publikum aneinander angleichen. Das zeigt eine aktuelle Studie aus der Schweiz. Ob und wie stark das passiert, hänge allerdings auch von der Persönlichkeit ab.

Quelle: ORF

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#Deutschland, #Sachsen, #Gaza

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.10.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Monate zuvor

#Landtagswahlen in #Bayern und #Hessen, Klare
Siege für #CSU und #CDU – Verluste für #Ampelparteien – Erfolge für
#AfD, #Direktmandate – #Faeser-Desaster selbst im eigenen Wa

Ich schreibe das jedes Jahr nach einer „Wahl“ der Katzenjammer der geschauspielerten Selbstzerfleischung geht keine 14 Tage. Bis dahin war der Vater krank, dann säuft Er wieder, Gott sei Dank!

 

hlkreis,

Ulrike
Ulrike
6 Monate zuvor

Die Wahlen haben den Kaspern gezeigt was das Volk will. Wird die aber nicht stören die machen munter weiter so.
Soso gehen der Drecksnato die Waffen aus – recht so Ihr Vollpfosten. Ihr liefert Waffen an die Ukraine die dann schwarz weiter verkauft werden……doofer geht nimmer.

Kantinenstreit- dem Gesindel würde ich was geben – sofortige Ausweisung in die Heimat. Solches Drecksgesindel brauchen wir nicht.
100.000 Euro für abartige ausgegeben. Seid ihr noch zu retten ??? Was haben wir nur für geistige Tiefflieger an der Macht. Die gehören sofort entlassen die so unser Volksvermögen verschwenden-