Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 15.11.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

„Haltungs“-Medien im freien Fall: „Bild“ und Co. verlieren bis zu 34 Prozent Leser

Berlin. Die Öffentlichkeit läßt sich von den Mainstream-Medien nicht mehr grenzenlos verschaukeln – immer mehr Bürger kehren ihnen den Rücken. Wie die jetzt veröffentlichten Zahlen der neuesten Quartalsauflagen zeigen, befinden sich gerade viele der sogenannten „Leitmedien“ im freien Fall.

So wurde die „Bild“-Zeitung im dritten Quartal nur noch von 814.828 Deutschen entweder im Abo oder einzeln gekauft. Das entspricht einem Minus von 11,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Deutliche Einbußen muß auch die linke „Süddeutsche Zeitung“ hinnehmen. Sie verlor 8,6 Prozent, die „Frankfurter Allgemeine“ 7,4 Prozent und das „Handelsblatt“ 6,0 Prozent. Es folgen „Die Welt“ und die linke „taz“ mit einem Minus von 4,2 bzw. 3,3 Prozent.

Aber nicht nur wochentags, sondern auch am Wochenende haben viele Deutsche genug von der Meinungsmache: auch die Auflagen der Wochen- und Sonntagszeitungen stürzten ab. Die „Bild“ am Sonntag fuhr mit 369.238 Abos und Einzelverkäufen ein Minus von massiven 34,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal ein. Auch die „Welt am Sonntag“ mußte ein Minus von 16,7 Prozent verzeichnen.

Weiter bergab geht es auch mit den Publikumszeitschriften. 80 der 100 erfolgreichsten Titel büßten Verkäufe gegenüber dem Vorjahr ein, 13 sogar mehr als 15 Prozent, sechs davon sogar mehr als 20 Prozent. Darunter fallen der „Spiegel“ mit minus 6,3 Prozent und der „Stern“ mit minus 11,7 Prozent. Der „Focus“ kam mit einem Minus von 0,5 Prozent noch mit einem blauen Auge davon. Alles in allem ist die Botschaft aber klar: der in Deutschland üblich gewordene Meinungsjournalismus verliert kräftig an Boden – ein ermutigender Hinweis auf das kritische Urteilsvermögen vieler Medienkonsumenten. (rk)

Quelle: zuerst.de

Enthüllung – Skandal um preisgekrönten ARD-Journalisten

Ein angesehener Filmemacher soll über dunkle Kanäle 600.000 Euro erhalten haben. Dessen ARD-Haussender NDR will davon nichts gewußt haben. Welche Gegenleistung hat Hubert Seipel erbracht?

BERLIN. Ein neuer Medienskandal erschüttert die ARD. Laut Berichten u.a. von Spiegel und ZDF habe der deutsche Filmemacher Hubert Seipel über dunkle Kanäle angeblich 600.000 Euro aus Rußland erhalten. Der 73jährige drehte für die ARD diverse Filme über das Land, das ihn mutmaßlich bezahlt hat.

Der öffentlich-rechtliche Sender strahlte auch Seipels weltweit erstes Fernsehinterview mit dem Whistleblower Edward Snowden aus, nachdem dieser nach Moskau geflüchtet war. Dafür erhielt der Journalist 2014 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Information“. Seipel wurde auch mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ausgezeichnet.

Seinem Sender, dem NDR, hat er nach dessen Bekundungen nicht mitgeteilt, Geld von Rußland erhalten zu haben. Auch der Buchverlag Hoffmann & Campe, der 2015 Seipels Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Putin und 2021 dessen Sachbuch „Putins Macht“ publizierte, will von den angeblichen Geldflüssen nichts gewußt haben.

Seipel unterschrieb Sponsorenvertrag
Diese gehen den Recherchen zufolge aus vertraulichen Dokumenten aus Zypern hervor, die Journalisten diverser Medien ausgewertet haben. Demnach unterschrieb Seipel im März 2018 eine „Sponsor-Urkunde“ für ein Buchprojekt „über das politische Umfeld in der Russischen Föderation, das im Jahr 2019 veröffentlicht werden soll“.

Bei dem Sponsor, der die die „politische und historische Entwicklung durch die Unterstützung des Autors einem breiteren Publikum zugänglich machen“ sowie „logistische und organisatorische Unterstützung“ während der Recherche leisten wollte, handele es sich um eine Briefkastenfirma. Diese nennt sich „De Vere Worldwide Corporation“ und sitzt auf den Britischen Jungferninseln in der Karibik.

Laut der Medienberichte gehört Seipels Vertragspartner dem Firmengeflecht des russischen Oligarchen und langjährigen TUI-Großaktionär Alexej Mordaschow. Diesen hat die EU im vergangenen Jahr wegen seiner Putin-Nähe sanktioniert. Offen bleibt die Frage, ob und welche Gegenleistungen Seipel über das Buch hinaus erbracht haben könnte.

Für die ARD interviewte Seipel Putin
Ein handschriftlicher Vermerk in dem Vertrag mit Seipel leg nahe, so die Berichte, daß es eine ähnliche Vereinbarung für die Putin-Biographie aus dem Jahr 2015 gegeben habe. Seipel ist damit der erste renommierte westliche Journalist, von dem bekannt wird, daß er aus dem Umfeld des russischen Präsidenten bezahlt worden sein könnte.

Seipel hat Putin mehrfach für die ARD interviewt. Auf Anfrage räumte er nun „Unterstützung“ durch Mordaschow ein. Der Unternehmer habe jedoch niemals Einfluß auf den Inhalt seiner Bücher gehabt. Tatsächlich heißt es im Vertrag, der Autor habe keinerlei „Verpflichtungen gegenüber dem Sponsor in Bezug auf das Projekt (weder in Bezug auf den Inhalt oder die Zusammensetzung des Buches noch in anderer Hinsicht) oder dessen Fertigstellung“. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Es liegt direkt am Ku‘damm – Berlin mietet Luxushotel für Asylbewerber

Berlin – Ein bekanntes Hotel in Kudamm-Nähe hat den Betrieb eingestellt und dient seit wenigen Tagen als Unterkunft für Asylbewerber. Es handelt sich um das „Dormero“ in der Eislebener Straße, zwischen Ranke- und Nürnberger Straße.

Das Hotel residiert in einem besonders schönen Gründerzeitbau und verfügt über 72 Zimmer und acht Suiten. Es sei „wie die Stadt selbst – eine Balance aus Klassik und Moderne, Trend und Mainstream, Globetrotter und Fashionista“, so die Eigenwerbung auf der Seite des Hotels. Dort bietet die Buchungsplattform immer noch das „Dormero-Zimmer – Smart Rate“ für 130,50 Euro an.

Tatsächlich sind in das Hotel aber bereits 100 Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und der Türkei eingezogen, 166 sollen es werden. Das teilte uns das Landesamt für Flüchtlinge (LAF) auf Nachfrage mit.

Demnach zahlt das LAF dem Hotel pro Tag und Person „im Durchschnitt 57 Euro“. Das gilt auch für einen Platz im Mehrbettzimmer. In diesem Betrag ist kein Geld für die Verpflegung enthalten.

Das Hotel in der Eislebener Straße gehört zur „Dormero Deutschland Betriebs GmbH“ mit Sitz in Berlin. Die Firma war für eine Nachfrage am Dienstag nicht erreichbar. Die Marke „Dormero“ wurde 2007 von Modemacher Hans Rudolf Wöhrl und seinem Sohn Marcus Maximilian Wöhrl gegründet.

Die Häuser sind für ihre extravagante und teure Einrichtung bekannt und deshalb denkbar ungeeignet als Asyl-Unterkunft. Nach BILD-Informationen soll das Hotel sanierungsbedürftig sein. Die Sanierung sei verschoben worden, die Zeit werde mit der Unterbringung von Flüchtlingen überbrückt, heißt es.

Dormero kam einem dringenden Gesuch des Senats entgegen: Das LAF wurde angewiesen, immer mehr Hotels anzumieten. Insgesamt 960 Asylbewerber sind bereits in Hostels und Hotels untergebracht, weitere 540 Plätze werden gesucht.

Sozialsenatorin Kiziltepe (SPD) fürchtet nichts mehr, als dass Turnhallen gesperrt und belegt werden müssen, die Not ist groß. Deshalb können die Hotelbetreiber die Preise in die Höhe treiben. Die Vollbelegung wird ihnen garantiert, die pünktliche Zahlung auch. Was will man mehr?

Und also ist mit der massenhaften unkontrollierten Einwanderung die Stunde der Glücksritter angebrochen: Hand aufhalten, der Senat muss zahlen. Da will auch Dormero dabei sein.

Das Hotel in der Eislebener Straße kassiert für 166 Asylbewerber pro Tag 9 462 Euro und pro Monat 283 860 Euro. Diese Summe ist vollkommen absurd. Das kann man nicht anders als eine Veruntreuung von Steuergeld bezeichnen oder als schreiende Ungerechtigkeit gegenüber allen, die in dieser Stadt mit kleinem Einkommen und wenig Rente auskommen müssen.

Die Asylpolitik ist ein Desaster. Es kann nicht länger sein, dass Menschen aus aller Welt Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland haben. Das weiß jeder, aber es wird nicht gesagt.

Quelle: Bild-online

Verwaltungsgericht – Verfassungsschutz darf Hessen-AfD beobachten

Paukenschlag in Wiesbaden! Die zweitstärkste Landtagspartei und größte Oppositionsgruppe darf ab sofort vom Landesverfassungsschutz beobachtet werden.

Mit 18,4 Prozent ist die AfD ins Landesparlament in Wiesbaden eingezogen. Vor der SPD (15,1 Prozent) und den Grünen (14,8 Prozent). Die CDU holte mit großem Abstand 34,6 Prozent. Der neue CDU-Star und Ministerpräsident Boris Rhein (51, CDU) schmiedet derzeit ein schwarz-rotes Bündnis, die Grünen sind Opposition. Dort führend wird die AfD sein, sie hat bereits angekündigt, bei einem Corona-Ausschuss alle wichtigen Entscheider in Wiesbaden zu befragen.

Seit 2018 ist die AfD im Hessischen Landtag. 2023 Neonazi-Affäre, weil der frisch gewählte Abgeordnete Sascha Herr (44) sich mit einem Mitglied der verbotenen rechtsextremistischen Vereinigung „Combat 18“ hat fotografieren lassen. Auch gibt es Aufnahmen von Herr vom Konzert „Rock gegen Überfremdung“, die ihn mit einschlägigen Nazisymbolen (Thorshammer, T-Shirt mit Reichsflagge) zeigen. Daraufhin flog Herr hochkant aus der AfD.

Jetzt gibt es weitere Hinweise, weshalb der Hessische Verfassungsschutz die AfD als Verdachtsfall einstuft. Die AfD hatte sich mit dem Eilantrag an das Gericht gewandt und unter anderem die Unterlassung der Beobachtung gefordert. Das Verwaltungsgericht urteilte deshalb jetzt: „Es gibt ausreichende tatsächliche Anhaltspunkte über Bestrebungen des hessischen Landesverbands der AfD vor, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung in Ausgestaltung der Garantie der Menschenwürde und des Demokratieprinzips.“

Verwaltungsgericht fürchtet Unfrieden durch AfD
Die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts stellt klar, die hessische AfD will mit „erniedrigenden Bezeichnungen oder unangemessenen und unhaltbaren Vergleichen“ beim Zuhörer Hass oder Neid hervorrufen. Das Gericht fürchtet, dass das den Boden für „unfriedliche Verhaltensweisen“ insbesondere gegen Flüchtlinge und Muslime bereitet.

Die Landessprecher Robert Lambrou (56) und Andreas Lichert (48) sehen sich zu Unrecht als Verdachtsfall eingestuft. Auf Bundesebene wird die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft und beobachtet.

Quelle: Bild-online

Immer mehr Gruppenvergewaltigungen: 16,55 Prozent mehr innerhalb eines Jahres

Berlin. Deutschland wird immer mehr zum „failed state“: Gruppenvergewaltigungen haben 2022 mit 789 Fällen ein neues Rekordhoch erreicht. Im Jahr zuvor waren es noch 677 Fälle. Das entspricht einem Zuwachs von 16,55 Prozent. Insgesamt wurden fast 11.900 schwere Sexualdelikte registriert. Das berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf amtliche Zahlen.

Allein in NRW stieg die Fallzahl um 40 Prozent auf 246 an. Auch in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Schleswig-Holstein gab es Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich.

Nominell stellen deutsche Staatsangehörige bei Gruppenvergewaltigungen mit 50 Prozent die größte Gruppe unter den Tatverdächtigen. Aber zum einen handelt es sich bei vielen „Deutschen“ um Eingebürgerte. Und zweitens muß der Ausländeranteil in Relation zur Gesamtbevölkerung gesehen werden – und ist damit deutlich höher.

Für die betroffenen Frauen und Mädchen bedeutet die Entwicklung kein Plus an Lebensqualität. Erika Krause-Schöne, die Frauenvorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP, resümiert: „Es gibt mehr Angsträume als früher: nicht nur den Heimweg, auch den Park oder Schwimmbäder.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

Schweizer Statistikbehörde: Ausländer viel stärker kriminalitätsbelastet als Einheimische

Bern. Die Schweiz macht keine Ausnahme: auch beim eidgenössischen Nachbarn sind Ausländer – statistisch – deutlich krimineller als Einheimische. Das machen neueste Zahlen des Schweizer Bundesamtes für Statistik (BfS) deutlich. Besonders negativ fallen arabische und afrikanische Migranten auf.

Die aussagekräftige Kennzahl heißt in der Schweiz „Belastungsrate“ – sie entspricht der „Tatverdächtigenbelastung“ (TVB) in bundesdeutschen Kriminalstatistiken und beschreibt das Verhältnis von verurteilten Personen pro 1000 Einwohner. Bei einheimischen Schweizern liegt die „Belastungsrate“ bei 0,3 – bei Arabern und Afrikanern fällt sie deutlich höher aus: auf 1.000 Algerier kommen etwa 2,3 verurteilte Kriminelle.

Betrachtet man nur die 18- bis 29jährigen, liegt die Belastungsrate sogar bei 9,6 – keine andere Nationalität und Altersgruppe weist eine so hohe Kriminalitätsrate auf. Weitere stark belastete Gruppen sind Angolaner mit einer Belastungsrate von 2,9 und Kongolesen mit 2,8. Generell findet sich unter den am stärksten kriminell belasteten Nationalitäten in der Statistik keine europäische Nation.

Die hohe Kriminalitätsrate von Ausländern spiegelt sich auch in den Gefängnissen wieder, wo sie den Großteil der Inhaftierten ausmachen. Nach aktuellen Zahlen haben 7 von 10 Schweizer Gefängnisinsassen keinen Schweizer Paß. (rk)

Quelle: zuerst.de

1.202 Schutzsuchende auf Lampedusa eingetroffen
Innerhalb von 26 Stunden haben 1.202 Menschen die Mittelmeer-Insel Lampedusa zwischen Sizilien und Tunesien erreicht. Allein in der Nacht kamen 394 Schutzsuchende an, wie die Behörden heute berichteten.

Sechs Boote mit 35 bis 136 Personen an Bord wurden von Patrouillenschiffen der italienischen Küstenwache und einem schwedischen Schiff der EU-Grenzschutzbehörde Frontex gerettet.

Heute wurden 19 Ankünfte auf der Insel mit insgesamt 903 Personen gemeldet. Die Boote waren von Libyen und Tunesien abgefahren.

146.000 Schutzsuchende sind seit Anfang 2023 nach Seefahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen. Im Vergleichszeitraum 2022 waren es 86.000 gewesen, teilte das Innenministerium in Rom mit.

Quelle: ORF

Antiker Fund – 30.000 römische Münzen im Mittelmeer entdeckt
Vor der Küste Sardiniens haben Taucher rund 30.000 Bronzemünzen aus dem 4. Jahrhundert entdeckt. Laut dem italienischen Kulturministerium ist es der größte Fund dieser Art.

Die Münzen seien laut der Prägung etwa 1650 Jahre alt und würden aus der Zeit der Regentschaft des römischen Kaisers Konstantin stammen. Neben den Münzen seien zudem Reste von römischen Amphoren gefunden worden. In der Nähe des Fundortes wird daher ein antikes Schiffswrack vermutet.
Kaiser Konstantin führte mehrere entscheidende Reformen durch. Er erließ die Glaubensfreiheit und beendete somit die Unterdrückung von Christen. Zudem wurden so die Weichen für das Christentum als römische Staatsreligion gestellt. Außerdem verlegte Konstantin seine Residenz nach Konstantinopel, ein erster Schritt zur späteren Teilung des römischen Reiches in West- und Ostrom.

Quelle: Deutschlandfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.11.2023

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