Innenminister De Maizière: Eigene Statistik für Angriffe auf muslimische Opfer

 

Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) spricht am 30.09.2016 in Berlin. (picture alliance / dpa / Michael Kappeler)
Innenminister Thomas de Maizière, CDU. (picture alliance / dpa / Michael Kappeler)

Bundesinnenminister de Maizière hat Änderungen bei der statistischen Erfassung politisch motivierter Kriminalität angekündigt.

Ab Januar solle es getrennte Angaben über Angriffe auf jüdische sowie auf muslimische Opfer und Einrichtungen geben, sagte der CDU-Politiker der „Berliner Zeitung“. Ziel sei es, genau zu wissen, ob die jeweilige Zahl der Vergehen steige. Zugleich verteidigte der Minister seinen Plan, potenziell gefährliche Flüchtlinge künftig in Abschiebehaft zu nehmen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.10.2016

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Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

So ein Dummschwätzer, vor seinen Augen wird in Berlin von den Afrikanern mit Drogen gedealt und keiner hat was dagegen. Lügenmaul, mehr nicht ! Inner Sicherheit war mal, so ist es !!!

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Der soll lieber mal verlässliche Statistiken eröffnen wie viele Vergewaltigungen, Messerattacken, Morde und Diebstähle auf die Konten unserer Bereicherer gehen.
Da schweigt er sich aus. Damit die Leute endlich mal erkennen was man ins Land geholt hat und aufwachen.
Wir müssen Widerstand leisten gegen unsere Politik sonst werden wir von den Asylantenhorden überrannt. Schliesst endlich wieder die Grenzen und schmeisst alles Gesockse aus dem Land. In der Polizei brodelt es schon gewaltig. Es knallt bald.

Lieber wird dem ganzen Gesindel in die Hintern gekrochen. So ein Heuchler.

thomas
thomas
7 Jahre zuvor

Dieser Mann Geschichte bei diesem Stasimann,das sagt alles,wie Merkel und Co…

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Der sollte sich lieber um das Verwaltungszentrum in Cottbus kümmern, damit bei Übergabe auch alles in Ordnung ist.
Vereertester verwaltet nämlich die noch existente DDR !

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Die Bundesregierung versucht jetzt mit allen Mitteln, ihr international ramponiertes Ansehen durch unterwürfige Anpassungsversuche an die allgemeine Welt-Empörung zu verbessern. Dafür ist ihr ja jetzt wirklich nichts mehr zu blöd, beim Bürger führt das nur noch zu Fremdschämen.