„Er wusste nicht, dass der Junge nicht vergewaltigt werden wollte“, daher wird das Urteil aufgehoben


Österreichische Kinder – sollten besser das Wort „nein“ auf Arabisch lernen.

Das Urteil in einem Fall, bei dem ein irakischer Asylbewerber die Vergewaltigung eines 10 jährigen Jungen in einem Hallenbad gestand, weil er einen „sexuellen Notstand“ hatte wurde nun aufgehoben.

Von Indra Warnes für www.Express.co.uk, 23. Oktober 2016

In einer wahrhaft schockierenden Wendung entschied der oberste Gerichtshof nun, dass der erwachsene Iraker möglicherweise nicht begriff, dass der 10 jährige Junge nicht sexuell missbraucht werden wollte.

Der 20 jährige Amir A. besuchte letzten Dezember im Rahmen einer Integrationsmassnahme das Theresienbad in der österreichischen Hauptstadt Wien.

Als der Junge zum Duschraum ging folgte ihm Amir A., drückte ihn in eine Toilettenkabine und verging sich dort an ihm sexuell.

Nach dem Missbrauch ging der Vergewaltiger zurück zum Becken und übte auf dem Sprungbrett, bis die Polizei ankam, die gerufen wurde, nachdem der 10 jährige dem Bademeister sagte was passierte.

Das Kind erlittet schwere anale Verletzungen, die im Kinderkrankenhaus behandelt wurden und leidet noch immer an einer schweren posttraumatischen Störung.

In einem Polizeiverhör gestand Amir A. das Verbrechen; er teilte den Beamten mit, der Zwischenfall sei „ein sexueller Notstand“ gewesen, da seine Ehefrau im Irak zurückblieb und er „monatelang keinen Sex hatte“.

Ein Gericht befand Amir des schweren sexuellen Übergriffs und der Vergewaltigung eines Minderjährigen schuldig und verurteilte ihn zu sechs Jahren Haft.


Allerdings hob der oberste Gerichtshof das Urteil in einer bizarren Wendung nun wieder auf und bestätigte damit den Standpunkt des Anwaltes, wonach das erste Gericht nicht genug getan habe, um herauszufinden, ob der Vergewaltiger tatsächlich begriff, ob der Junge nein sagte.

Laut Thomas Philipp, dem Präsidenten des obersten Gerichtshofes, sei das Urteil „wasserdicht“ hinsichtlich des sexuellen Übergriffs auf einen Minderjährigen, aber es gäbe nicht genügend Beweise für den zweiten Anklagepunkt der Vergewaltigung.

Das Berufungsgericht sagte, das erste Urteil hätte Rücksicht nehmen müssen auf die Frage, ob der Täter dachte, das Opfer würde dem sexuellen Akt zustimmen, oder ob er beabsichtigte sich gegen den Willen des Kindes an ihm zu vergehen.

Das Urteil wurde daher aufgehoben, auch wenn angenommen wird, dass Amir im Gefängnis bleiben wird, bis der Vergewaltigungsfall nächstes Jahr am Regionalgericht neu verhandelt wird.

Ein Gericht hat davor bereits der Familie des Kindes 4.700 Euro an Entschädigung zugesprochen, nachdem die Staatsanwaltschaft mitteilte, dass der Junge sowohl physische Verletzungen erlitt, als auch an einer „tiefgreifenden Depression“ leidet.

Die Mutter des Kindes, eine Serbin, die während des Bürgerkrieges selbst nach Österreich floh sagte, es habe ihr „Blut zum kochen gebracht“, als sie erfuhr, dass Amir den Zwischenfall als sexuellen Notstand beschrieb und fügte an, sie bereut, dass sie ihren fünf Kindern beigebracht hat Flüchtlingen gegenüber genauso freundlich zu sein, wie man es auch zu ihr war, als sie im Land ankam.

Der Fall hat in Österreich und ganz Europa einen Aufschrei ausgelöst, Vorbehalte gegenüber Migranten erzeugt und einwanderungskritischen Gruppen neue Anhänger zugetrieben.

Im Original: ‘He didn’t know the boy didn’t want to be raped’ court throws out migrant child sex charge

Quelle: 1nselpresse.blogspot.de vom 23.10.2016

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
6 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Denn gehe ich auf die Straße und bumse die nächste, die ich in meine Krallen bekomme, oder was? Sorry für meine Entgleisung, aber es wird immer unerträglicher hier. Es fällt mir schwer, mich zu beherschen. Wir müssen alles Leid ertragen, bis die Deutschen die Welt verbessern.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Dieser Richter gehört sofort seines Amtes enthoben und in den Knast. Was für ein grausliches Urteil.

Also dürfen diese Dreckskerle in Deutschland machen was wie wollen – es passiert nix.
Man hält es kaum noch aus was hier alles passiert.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Langsam rutscht unsere gesamter zivilisatorische Basis weg, die ja nicht besser als die arabische ist, aber halt anders. Das weicht im Laufe der Zeit auch die Rechtssprechung bei uns auf. Im Grund genommen haben wir schon verloren.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Dieser sogenannte Richter scheint selbst ein Pedophiler zu sein. Nicht klar in der Birne !!!! Wie soll denn ein Kind so einem Dreckschwein klar machen, was es will oder nicht. Das Mistvieh hat doch viel mehr Kraft als ein Kind und nimmt sich was es will. Dem gehört der Schwanz abgehackt und die Eier ausgerissen, diesem perversen Mistrepto.
So und nun bin ich mal entgleist !

Heinz
Heinz
7 Jahre zuvor

Alle Mörder ‚raus aus den Gefängnissen! Ein Toter kann auch nicht beweisen das er nicht sterben wollte – Umkehrschluss – dem Mörder kann nicht nachgewiesen werden das er eine Tat beging welche das Opfer nicht befürwortete.
IST DIESE JUDIKATUR NOCH ZU RETTEN ???
Wie hätte dieser Richter wohl entschieden wäre es um seinen eigenen Sohn gegangen?

Mit freundlichen Grüßen eines Vaters

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Man kann nur hoffen, dass dieser Richter auch mal ein Opfer solch eines Perversen wird.