Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.10.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Folge der Islamisierung: Frauen brauchen Rückzugsräume

Bremen. Wer hätte das gedacht: vor dem Hintergrund der voranschreitenden Islamisierung meldet sich auch der Feminismus wieder zu Wort – mit uralten Forderungen und Konzepten. Jetzt hat im Bremer Stadtteil Gröpelingen ein reines Frauencafé eröffnet. Die Betreiberin ist, wenig überraschend, eine Kosovarin. Sie will ihren Kundinnen ihr Café als „Rückzugsort“ anbieten.

Frauen, mutmaßt die 18jährige Sumeja Zumberi, fühlten sich in ihrem Nur-Frauen-Café „auf jeden Fall wohler (…) als in gemischten Cafés.“ Im übrigen sei es in ihrer kosovarischen Heimat gang und gäbe, daß es reine Frauen-Cafés gibt.

Gerade im Multikulti-Stadtteil Gröpelingen, in dem viele Menschen mit Migrationshintergrund leben, biete das Frauencafé eine Alternative zu männerdominierten Treffpunkten. Will sagen: es geht offensichtlich in erster Linie darum, nicht von übergriffigen Muslim-Männern belästigt zu werden – „früher“, als es noch nicht so viele Ausländer in deutschen Städten gab, war das Bedürfnis nach reinen Frauen-Cafés nicht so stark. Mit überwiegend deutschen Männern hatten kaffeetrinkende Frauen ersichtlich keine Probleme. (rk)

Quelle: zuerst.de

JF-TV vor Ort – Hausbesuch beim „Love Priest“: Was treibt Sie an, Herr Kellner?

Tim Kellner ist Ex-Polizist und YouTube-Star mit über 500.000 Followern. Unsere JF-Reporter haben ihn in Tintrup besucht – und wurden prompt von der Antifa bedrängt. Wer ist der Mann? Jetzt die große JF-TV-Dokumentation ansehen.

Tim Kellner ist ein Phänomen. Allein auf Youtube folgen dem ehemaligen Polizisten mehr als eine halbe Million Menschen. Mit Ironie und Satire nimmt er dort regelmäßig das politische Tagesgeschehen süffisant auseinander. „Ich habe eine gefestigte Meinung und sage, was ich denke, auch wenn das mittlerweile in Deutschland nicht mehr erwünscht ist“, sagt er von sich selbst.

Heute ist er auch Präsident des Motorradclubs Brothers Guard MC Germany und ist regelmäßig mit dutzenden Rockern unterwegs. Die JUNGE FREIHEIT hat den klickstarken Internetstar exklusiv in seinem Refugium in Tintrup getroffen. Fast 300 Leute folgten dort seinem Aufruf, gemeinsam zum Herrmannsdenkmal zu fahren.

Wie sehr Kellner die Linken ärgert, zeigt sich, als das JF-Kamerateam und der stämmige Rocker plötzlich von aggressiven Linksextremisten angegangen werden. Im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT spricht er über seine Vision für Deutschland, über seine schwere Krankheit und zeigt hautnah, wie das kleine 300-Seelen-Dorf Tintrup („Timtrup“) das Interesse von mehreren Bundesministern auf sich zieht.

Quelle: Junge Freiheit 

Ordnungsgeld wird fällig – NDR läßt „Correctiv“-Lügen stehen und muß nun blechen

Obwohl ein Gericht dem NDR die Verbreitung von Falschbehauptungen über das Potsdamer Treffen ausdrücklich untersagt, läßt der Sender die „Correctiv“-Lügen stehen. Nun wird auf Antrag des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau die erste Strafzahlung fällig. Sein Anwalt geht scharf mit dem NDR ins Gericht.

HAMBURG. Das Landgericht Hamburg hat dem NDR auf Antrag des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau eine Strafzahlung von 1.800 Euro auferlegt, weil der Sender trotz eines gerichtlichen Verbots weiterhin untersagte Falschbehauptungen über das sogenannte Potsdamer Treffen verbreitet. „Die beanstandeten Handlungen der Schuldnerin stellen schuldhafte Verstöße gegen die einstweilige Verfügung des Hanseatischen Oberlandesgerichts dar und rechtfertigen die Festsetzung eines Ordnungsgeldes in tenorierter Höhe“, heißt es in dem Gerichtsbeschluß, der der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

„Der NDR hat behauptet, daß es auf dem Potsdam-Treffen eine Diskussion über die Ausweisung deutscher Staatsbürger und den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft gab“, teilte die Rechtsanwaltskanzlei Höcker mit, die Vosgerau bereits mehrfach erfolgreich vertreten hatte. „Dazu hat sich der NDR bei seiner Berichterstattung auf den irreführenden Correctiv-Bericht zum Potsdam-Treffen bezogen. Beide Aussagen hatte das OLG Hamburg dem Sender bereits als unwahr verboten, da es diese Diskussionen auf dem Treffen nicht gab.“

Vosgerau-Anwalt knöpft sich NDR vor
Dennoch habe der Sender zwei weitere Berichte, in denen er die gerichtlich untersagten Falschbehauptungen ebenfalls verbreitete, nicht gelöscht, kritisierte Höcker-Rechtsanwalt Carsten Brennecke. „Nun hat das Landgericht Hamburg bestätigt, daß der Sender teilweise sogar wortgleich genau die Aussage weiterverbreitet hat, die dem NDR verboten wurde. Das Gericht bestätigte außerdem, daß der NDR bei seinem Verstoß gegen das Verbot schuldhaft gehandelt hat.“

Brennecke ging scharf mit dem öffentlich-rechtlichen Sender ins Gericht: „Daß die Sendeanstalt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu seiner Berichterstattung ein Verbot des Oberlandesgerichts Hamburg ignoriert und sogar zum Wiederholungstäter wird, grenzt an Selbstüberschätzung. Diese überrascht leider nicht, da bereits im Gerichtsverfahren realitätsfremde Äußerungen seitens des NDR fielen: Es sei zu befürchten, daß der NDR durch ein Verbot in die Kritik gerate.“

Mit solchen Äußerungen wolle „sich der Sender über das Recht stellen und in die öffentliche Debatte zum Potsdam-Treffen ungestraft mit falschen Behauptungen eingreifen“, monierte Vosgeraus Anwalt. Für die „Überheblichkeit des NDR“ müsse nun der Beitragszahler aufkommen. „Die gegen den NDR festgesetzten Strafzahlungen, Gerichts- und Anwaltskosten in vierstelliger Höhe werden aus den Gebührengeldern der Bürger beglichen“, unterstrich Brennecke und verwies dabei darauf, daß der Sender sich weitgehend über die Rundfunkbeiträge finanziere. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Der nächste Schuß ins Knie: Brüssel erklärt China den Wirtschaftskrieg

Brüssel/Berlin. Die Bundesregierung hat am Freitag in Brüssel gegen EU-Strafzölle auf chinesische Elektroautos gestimmt, konnte sich aber gegen die europäischen Partner nicht durchsetzen. Im Vorfeld hatten sich innerhalb der „Ampel“-Koalition vor allem die FDP-geführten Ministerien für Finanzen und für Verkehr für ein deutsches „Nein“ starkgemacht. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Vertreter der Autoindustrie äußerten sich kritisch zu möglichen Strafzöllen.

Es war umsonst. Die EU-Kommission unter Federführung von Ursula von der Leyen hat damit die Konfrontation mit China angeheizt und nimmt sehenden Auges in Kauf, daß Peking mit einer Reaktion nicht lange wird auf sich warten lassen. Sie könnte sich verheerend für die ohnehin angeschlagene deutsche Autoindustrie auswirken.

Die EU-Kommission wirft China vor, die gesamte Wertschöpfungskette für Elektroautos stark zu subventionieren und so den Markt zu verzerren. Deshalb führt sie nun Zusatzzölle ein, in manchen Fällen bis zu 35,3 Prozent. Chinesische Elektroautos sind derzeit bis zu 20 Prozent billiger als europäische Modelle, dabei aber durchweg fortschrittlicher und technisch ausgereifter als die europäischen Konkurrenzmodelle. Daß die EU-Zölle auch den Preisvorteil der Chinesen aushebeln sollen, ist ein offenes Geheimnis.

Aus dem Bundeswirtschaftsministeriums verlautete, man wolle einen fairen Wettbewerb, aber keinen Handelskrieg mit Zöllen. Das wird man in Peking nach der Zoll-Entscheidung der EU vermutlich anders sehen, die nichts weniger als die Eröffnung eines Handels- und Zollkrieges gegen China bedeutet. Dumm, daß die Chinesen nach Lage der Dinge am längeren Hebel sitzen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Mit allen Extras und Tagesmüttern – Bayern plant Luxus-Asylunterkunft am Starnberger See

Während Einheimische kaum noch bezahlbare Wohnungen finden, plant Bayern eine Protzunterkunft für Asylbewerber auf einem millionenschweren Grundstück in bester Lage am Starnberger See. Auch kostenlose Kinderbetreuung soll es geben.

In der 3.000-Seelen-Gemeinde Seeshaupt direkt am malerischen Starnberger See hängt der Haussegen gewaltig schief. „Das ist ein Filetgrundstück, und es ist nicht kostenlos. Es gehört zum Vermögen aller Bayern. Ich hoffe, das geht an uns vorbei“, zitiert der Münchner Merkur den örtlichen FDP-Politiker Armin Mell.

Denn auf dem geschätzt sechs Millionen Euro teuren Grundstück in allerbester Luxuslage sollen nun knapp 100 Asylbewerber untergebracht werden. Passend zur Lage soll dann offenbar auch das Asylheim ausgestattet werden. Es soll eine „vierteilige Bebauung entstehen, nachhaltig in Vollholzbauweise, mit Satteldach, Photovoltaikanlage, Wärmepumpentechnik, gestalteten Außenanlagen“, beschreibt die Regionalzeitung das Großprojekt.

Millionenkosten schon vor Baubeginn
Wie so oft in solchen Fällen wurde den Einwohnern versprochen, es kämen vor allem Mütter mit Kindern. Deswegen soll es auch eine kostenlose Tagesmutter für die Asylsuchenden mit Kind geben. Bis es so weit ist und die Migranten in die nigelnagelneuen Luxushäuser einziehen, müssen allerdings erst Altlasten vom Grundstück befreit werden. Rund 1,7 Millionen Euro soll allein das den Steuerzahler kosten. Die Kosten für die neue Unterkunft sind noch nicht beziffert. Zudem sollen auf dem Areal auch 50 Wohnungen für normale Mieter entstehen.

Selbst aus der SPD kommt Kritik. „Katastrophal“ nennt SPD-Kommunalpolitiker Reinhard Weber den Plan. Bürgermeister Fritz Egold (CSU) will nun versuchen, die Pläne seiner Münchener Parteifreunde noch zu verhindern. „Wir sind auch schon im Gespräch mit Rechtsanwälten.“ Doch ein Bauantrag, über den der Gemeinderat abstimmen müßte, liegt noch nicht vor.

Ende Oktober sind nun zwei Bürgerversammlungen geplant, bei denen die Bürger Fragen zum Projekt stellen können. Der Haussegen in der Gemeinde dürfte also noch ein wenig länger schiefhängen.

Quelle: Junge Freiheit 

Online-Abstimmung – Hausrotschwanz ist Vogel des Jahres 2025
Der Hausrotschwanz ist der Vogel des Jahres 2025. Bei einer Abstimmung im Internet setzte sich der Singvogel mit rund 30 Prozent der Stimmen gegen seine Konkurrenten durch, wie der Naturschutzbund Deutschland und der bayerische Naturschutzverband LBV verkündeten.

Den zweiten Platz belegte die Waldohreule, gefolgt von Schwarzspecht, Schwarzstorch und Kranich. Mehr als 143.000 Menschen hatten sich diesmal an der öffentlichen Wahl beteiligt – und damit laut Nabu so viele wie noch nie.
Der Hausrotschwanz nistet dem LBV zufolge gern in Hausnischen oder unter Giebeln, findet aber an sanierten Häusern immer weniger Brutplätze. Auch der Rückgang der Insekten macht ihm zu schaffen.

Quelle: Deutschlandfunk

Der merkwürdige Prozess gegen die Kinderärztin wird heute fortgesetzt

Der Prozess wird heute in Sachen Dorothea Thul am Landgericht Trier ab 9:00 Uhr fortgesetzt.

Heute werden wieder weitere Sachverhalte aufgeklärt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Neubrandenburg: Stadtrat untersagt, Regenbogenfahne am Bahnhof zu hissen – daraufhin tritt der Oberbürgermeister zurück!

Diese Stadtratssitzung hat es in sich gehabt: In Neubrandenburg stimmten die Ratsmitglieder mehrheitlich dem Antrag einer konservativen Bürgerinitiative zu, mit dem das Hissen einer Regenbogenfahne am städtischen Bahnhof untersagt wird. Sichtlich geschockt von den neuen Mehrheitsverhältnissen im Rat (neben zwei konservativ-patriotischen Wählervereinigungen stimmten auch AfD und BSW für den Antrag), erklärte der Neubrandenburger Oberbürgermeister, der sich in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft befindet und in der Vergangenheit Schirmherr der CSD-Parade gewesen ist, seinen Rücktritt.

Nunja, wenn sich Politik nur noch um das woke LGBTQ-Regenbogenthema dreht, schmerzt es die Vertreter des Establishments wohl doppelt, dort eine herbe Niederlage einstecken zu müssen. Und weil der Ratsbeschluss das Hissen der Regenbogenfahne in Gänze verbietet, kann sie nicht einmal auf Halbmast gehisst werden. Na sowas aber auch!

Quelle: Queer.de/Freie Sachsen auf Telegram

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.10.2024

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