AfD-Chefin Alice Weidel (45)
Als das Scheitern des Zustrom-Begrenzungsgesetzes verkündet wurde, gab es in den Reihen der AfD versteinerte Mienen. Parteichefin Alice Weidel hatte darauf gehofft, gemeinsam mit der Union und Kanzlerkandidat Friedrich Merz (69, CDU) das Zustrom-Begrenzungsgesetz am Freitag durch den Bundestag zu bringen.
Es wäre eine Richtungsentscheidung in der Migrations-Krise in Deutschland gewesen. Wären Merz nicht sogar die eigenen Leute in den Rücken gefallen!
Doch dann die Jubel-Wende.
Nicht mal zehn Minuten nach der Ergebnisverkündung blies AfD-Chefin Weidel zum Rundumschlag: Friedrich Merz sei als „Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet“. Die Union sei implodiert. Die Abstimmung gegen das Gesetz: eine „Demontage für Merz“.
Enttäuschung sieht eigentlich anders aus: CDU-Chef Merz verlässt nach der gescheiterten Abstimmung den Bundestag
Co-Chef Tino Chrupalla (49) legte nach: Die Union müsse sich fragen, wer der eigentliche Kanzlerkandidat sei – „Merz oder die frühere Kanzlerin Angela Merkel“.
Grund: Zwölf CDU-Abgeordnete gaben keine Stimme ab, brachten so das Merz-Gesetz mit zu Fall. Prominentester Abstimmungsschwänzer: Ex-Kanzleramtsminister und ehemaliger Merkel-Vertrauter Helge Braun (52).
Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD, Bernd Baumann, kommentierte, scheinbar habe die „Ansage von Angela Merkel den Ausschlag gegeben, dass einfach zu viele CDU-Abgeordnete dem nicht gefolgt sind“.
Die hatte sich – ungefragt – in den Wahlkampf eingeschaltet und sich wegen der Asyl-Abstimmung von Mittwoch gegen Kanzlerkandidat Merz gestellt.
Quelle: Bild-online vom 31.01.2025
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Die Murksel ist in Rente. Also sollte sie ihre Einmischungen unterlassen. Hat in ihrer Amtszeit genug Schaden angerichtet. Vorallem 2015❗️
Schade dass so viele der alten Hexe recht gegeben haben. Lauter Fähnchen im Wind. Nun weiss man wer die Verräter sind.