
Stuttgart. In Baden-Württemberg bildet sich nach aktuellen Angaben aus dem Stuttgarter Innenministerium hinter Gittern die Gesellschaft ab: der Anteil ausländischer Delinquenten wird immer größer, und die Häftlinge werden immer jünger.
„Unsere Gefängnisse sind längst nicht mehr mit der gleichen Gefangenenklientel wie vor zehn Jahren belegt“, läßt Landesjustizministerin Marion Gentges (CDU) wissen. Die „Gefangenenstruktur“ habe sich spürbar verändert – sowohl in Bezug auf die Herkunft als auch auf die Altersgruppen und die Art der begangenen Straftaten. Deshalb gebe es inzwischen mehr Dolmetscher, spezielle medizinische Betreuung und stärkere Sicherheitsmaßnahmen.
In den Haftanstalten im Südwesten sitzen derzeit 6.579 Menschen im geschlossenen Vollzug – der höchste Wert seit fünfeinhalb Jahren. Landesweit stehen 6.730 Haftplätze im geschlossenen Vollzug zur Verfügung.
Immer häufiger werden Ausländer verurteilt. Nach Angaben des Ministeriums stammen die größten Gruppen im baden-württembergischen Vollzug aus der Türkei, Algerien, Syrien und Rumänien. Inzwischen haben etwa 53 Prozent der Häftlinge keinen deutschen Paß. Den größten Zuwachs unter den ausländischen Inhaftierten verzeichnen Nordafrikaner. Zwischen März 2023 und dem vergangenen März stieg die Zahl der inhaftierten Algerier laut Statistik um 27 Prozent, die der Marokkaner um 52 Prozent und die der Tunesier um knapp 47 Prozent. Allein bis Ende Januar 2025 legten diese Gruppen um weitere 17,5 (Algerien) bis 50 Prozent (Marokko) zu.
Derzeit kommt laut Statistik etwa jeder Zehnte aus einem nordafrikanischen Land. Ein Drittel der Häftlinge sind Muslime. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 06.03.2025
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Aha! Die Freitägliche Zahlenausschüttung an die Freimaurer und Mordwortmarke! Das Fassbier, das Vorgesetzte Strohdach, von dem hört man nichts! Die vöXXXt, wohl Fasching 2030-2040 vor?
Und was sagt uns das ? Schiebt das ganze Gesindel ab in ihre Heimat. Wir brauchen die nicht verköstigen. Es reicht was die uns kosten.
Offenkundig scheint so einiges nicht verstanden zu werden. Mal bei den Karlspreisträgern nachfragen. Otto von Habsburg ging zu seinem Herrn zurück. Welche bizarre Gestalt war 1. Preisträger? Der ehrenwerte K. Adenauer war auch wie besoffen von Panjewrope, ebenso von der Kölner Stadtkasse. dummDEUTSCH können nicht genug ausgenommen werden, die heben wie zugekokst die Vernichter in die Sessel. Seit fast 80 Jahren. Abstoßendes Pack.
https://www.karlspreis.de/de/preistraeger
https://www.perlentaucher.de/buch/werner-ruegemer/colonia-corrupta.html https://www.satt.org/literatur/03_01_colonia-corrupta_1.html
https://international-paneuropean-union.eu/index.php/de/paneuropa-union/paneuropa-die-gruendungsidee-eines-vereinten-europas
https://paneuropa.org/dafuer-lebte-otto-von-habsburg_id100
https://www.paneuropa.at/philosophie/die-wichtigsten-vertreter/
http://geschichteinchronologie.com/judentum-aktenlage/zionismus/op/Kalergi/Dt-Kalergi-plan.html https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Hintergrund/Archiv/Beitraege/NWO-Freimaurer/Der-Kalergi-Plan-ist-bereits-in-vollem-Gange.pdf
Der Adenauer hat damals schon die Rentenkasse geplündert!
Richtig. Seine beherzten Griffe u. a. in die Kölner Stadtkasse qualifizierten ihn zum Bundeskaspar. Und wer sonst sollte die Wehr des BUNDES finanzieren, wenn nicht das PERSONAL dummDEUTSCH? Dann wurde das Ganze umgestrickt in das Umlageverfahren. Bei JEDER Reform wurden/ werden dummDEUTSCH geschröpft. Macht aber nix, egal was denen seit 45 aufgetischt wird, sie kollaborier(t)en an „Wahl“Urnen begeistert mit dem Instrument of Surrender aka besatzungsrechtliche Ordnung BRD GmbH (Art 79 GG). https://www.creaplan.org/grundgesetz-fuer-die-brd.html
https://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=3594
Prostata. Unter fachlicher Aufsicht verwöhnt mit „Heilmitteln“*, die in schicken Wohnanlagen vom Typ RheinwiesenEndlager für die „nötige Ruhe“ sorgen, wird euch beim zähen Verrotten evtl. noch einiges dämmern. Wertlos ausgebucht. Türken auf, Türken zu. Krematorium Deutschland
https://www.welt.de/geschichte/article118214346/Der-grosse-Irrtum-unserer-Rentenversicherung.html
https://dvg-ev.org/2021/08/staat-vergreift-sich-an-der-rentenkasse/
*Neuroleptika als chemische Knebel – Über die antitherapeutischen Wirkungen antipsychotischer Medikamente
1. Wie wirken Neuroleptika?
Um ausführlich die Wirkungsweise und die schädlichen Auswirkungen der Neuroleptika darzustellen, war es notwendig, mit dem „Chemischen Knebel“ ein fast 450-seitiges Buch zu schreiben. Hier will ich in aller Kürze nur die wesentlichen Aussagen zusammenfassen: Neuroleptika – auf deutsch: Nervenlähmungsmittel – blockieren wesentlich die Empfangstellen (Rezeptoren) des Nervenimpuls-Überträgerstoffs Dopamin und führen somit gezielt zu einer künstlichen neurologischen Erkrankung, der Schüttellähmung (Parkinsonkrankheit). Mit dieser ‚therapeutischen‘ Zweitkrankheit soll die Erst-‚Krankheit‘, d.h. die störende oder unbequeme Lebens- und Sinnesweise überdeckt werden.
Neuroleptika stehen damit voll in der psychiatrischen Tradition: Auch die unmittelbaren Vorgänger, Elektroschock und Lobotomie, produzierten ‚therapeutisch‘ erwünschte neurologische Schäden, nämlich epileptische Anfälle bzw. die Verstümmelung frontaler Hirnbereiche. Weltweit litten infolge anhaltender Neuroleptika-Behandlung 1985 bereits schätzungsweise 40 Millionen Menschen unter irreversibler tardiver Dyskinesie, einer nicht behandelbaren, veitstanzförmigen Muskelstörung (als Symptom der herbeigeführten Hirnstörung); laut medizinischen Untersuchungen geht die tardive Dyskinesie mit der Verkürzung der Lebenserwartung einher. Peter Breggin, ein bekannter Psychiater aus den U.S.A., wirft seinen Kollegen vor, mit den Neuroleptika eine Epidemie neurologischer Leiden entfesselt zu haben:
2. Einige Auswirkungen der Neuroleptika Mehr und mehr wird in psychiatrischer Literatur (die im „Chemischen Knebel“ zitiert ist) auf die neurologischen Veränderungen hingewiesen, die von Psychiatern grundsätzlich nicht in den Griff zu bekommen sind, und die durch den Einsatz von Antiparkinson-Mitteln wie Akineton mittel- und langfristig sogar noch verschlimmert werden. Der international angesehene schwedische Mediziner Lars Martensson vergleicht die Neuroleptika-Wirkung mit dem Einbau einer künstlich psychotisch machenden Substanz ins Nervensystem, weshalb er folgerichtig das Verbot dieser Chemobehandlung fordert. Es gibt jedoch noch zahlreiche andere Argumente für eine restriktive Behandlung der Neuroleptika-Frage….
Noch ein unvermeidbares Behandlungsergebnis mit Neuroleptika ist die emotionale Vereisung („Zombie-Syndrom“) und die Depression, die Betroffene, die vor der Behandlung oft noch lebensfrohe Menschen waren, in den Selbstmord treiben können. Intern, in psychiatrischer Literatur, wird immer wieder auf diese katastrophale Wirkung hingewiesen. Dass unter der emotionalen Vereisung alle psychotherapeutischen Ansätze, die vorhandene intrapsychische Konflikte aufdecken und somit zu deren Verarbeitung beitragen könnten, von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, versteht sich von selbst. Mit der ‚chemischen Knebelung‘ ist die pharmakologische Unterdrückung existentieller Gefühle und des entsprechenden Handelns auf den Begriff gebracht. 3. Fehlende Aufklärung Eine Aufklärung über die unglaubliche Breite der Risiken neuroleptischer Behandlung findet in der Regel nicht statt; den Behandelten werden die Wirkungsweise und die Auswirkungen der Neuroleptika in der Regel vorenthalten. Im „Chemischen Knebel“ wird nun jedoch aufgedeckt, was Psychiater von den Augen der Betroffenen, ihren Angehörigen sowie der interessierten Öffentlichkeit verbergen.
Im Geleitwort zur Neuauflage schreibt der ehemalige Direktor des Sigmund-Freud-Archivs und Psychoanalytiker Jeffrey M. Masson aus Berkeley/Kalifornien u.a.: „Ich habe durch dieses Buch mehr über die geheime innere Arbeitsweise der Psychiatrie gelernt als zuvor in zehn Jahren psychoana-lytischer Ausbildung. Nach einer persönlichen Analyse und verschiedenen anderen Psychotherapien war das Lesen dieses Buches die beste Therapie, die ich je erlebte.“
Zwei ‚Feinheiten‘, die hier erwähnt sein sollen, sind 1. die Geschwulstbildungen (Neoplasmen, die in eine Krebs-Erkrankung übergehen können). In den U.S.A. müssen Neuroleptika-Verpackungen seit 1978 einen entsprechenden Warnhinweis tragen, in Deutschland wird diese ‚Kleinigkeit‘ von Herstellern und Psychiatern verschwiegen. Alle Neuroleptika, die schwach- wie auch die starkpotenten, können schon bei einmaliger Anwendung lebensbedrohliche Folgen herbeiführen. Alle irreversiblen, d.h. nicht umkehrbaren Schäden können schon nach kurzer Zeit eintreten.
Von Asthma über Bettnässen bis Neurose, von Juckreiz bis Depression gibt es kaum eine Diagnose, die nicht den Einsatz von Neuroleptika nach sich ziehen kann. Dabei bestehen die Wirkungen dieser psychiatrischen Medikamente aus schweren körperlichen, geistigen und psychischen Schäden (z. B. Schüttellähmung, Herz-stillstand, Gehirnschäden, Schlaganfall, Impotenz, Krebs, Zahnausfall, Selbsttötung). In diesem Buch deckt Peter Lehmann auf, was Psychiater verbergen.“
Literatur Peter Lehmann: Der chemische Knebel – Warum Psychiater Neuroleptika verabreichen
http://antipsychiatrieverlag.de/foreign/neue.htm
https://www.kvpm.de/was-wir-tun/eingaben-an-ausschuesse/2020/neuroleptika-verdoppeln-mortalitaet-von-senioren-in-heimen/
Es gibt keine Nebenwirkungen! Nur gewünschte Wirkungen. https://flexikon.doccheck.com/de/Neuroleptikum
https://www.spektrum.de/news/psychiatrie-schizophrenie-gibt-es-nicht/1682902
https://www.szasz-texte.de/texte/eine-kur-fuer-den-therapeutischen-staat.html
https://gedankenwelt.de/thomas-szasz-der-revolutionaere-psychiater/
Der Kampf der Psychiatrie gegen strafrechtliche Verantwortlichkeit
Als formale medizinisch-rechtliche Verfahren sind die Verteidigung mit Unzurechnungsfähigkeit im Strafprozess und die zivilrechtiche Anordnung psychiatrischer Zwangsmaß-nahmen symmetrische Taktiken: im einen Fall wird die Idee einer Geisteskrankheit dazu benutzt, eine schuldige Person von der Verantwortung für ihr Verbrechen freizusprechen; im anderen Fall wird die Idee einer Geisteskrankheit dazu benutzt, eine unschuldige Person anzuklagen, »auf gefährliche Weise krank« zu sein und sie in einer psychiatrischen Klinik einzusperren. Die Psychiatrie beruht auf diesen beiden Verfahren und würde ohne sie verschwinden.
https://www.szasz-texte.de/texte/
Eben – warum nicht auch für Kinder? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Antipsychotika
macht nischt ! Auch das Musterländle ist betroffen. Vielleicht wachen die hirnlosen bürgenden Bürger noch auf.Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich schäme mich für meine Landsleute.
Ist doch gut. Das sichert Beschäftigten im Justiz- und Blaulichtmiljö, den Pychiatern und Landeskrankenhäusern die Jobs. Sind die Nahzies nicht langsam am Aussterben?