
Washington/London. Der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance ist seit seinem spektakulären Auftritt bei der Münchner Sicherheitskonferenz als intellektueller Aktivposten der Trump-Regierung in aller Munde. Nicht zuletzt die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit in Europa und ein Ende der verheerenden europäischen Zuwanderungspolitik liegt ihm am Herzen.
Das hat Vance jetzt in einem Interview der unabhängigen britischen Plattform „UnHerd“ bekräftigt. Er unterstrich dabei zwar seine Verbundenheit mit Europa und seinen traditionellen Werten – ging dafür aber umso deutlicher mit den gegenwärtigen europäischen Regierungen ins Gericht.
Wörtlich erklärte Vance: „Ich habe wiederholt gesagt, daß man die amerikanische Kultur nicht von der europäischen trennen kann. Wir sind sehr stark ein Produkt der Philosophien, der Theologien und natürlich der Migrationsbewegungen aus Europa, die die Vereinigten Staaten von Amerika hervorgebracht haben.“ Doch dann schränkte Vance ein: „Wir sind sehr frustriert – und mit ‚wir‘ meine ich mich selbst, den Präsidenten und natürlich die gesamte Trump-Administration –, daß die europäischen Bürger immer wieder eine vernünftigere Wirtschafts- und Migrationspolitik fordern und die europäischen Führer immer wieder in Wahlen gehen und den europäischen Bürgern genau das Gegenteil von dem anbieten, was sie anscheinend gewählt haben.“
Durch diese Entwicklung sei nachgerade das demokratische Fundament des Westens gefährdet: „Das ganze demokratische Projekt des Westens bricht zusammen, wenn die Menschen immer weniger Migration fordern und von ihren Führern immer mehr Migration bekommen“.
Bemerkenswerterweise sprach sich der Trump-Vize dann noch ausdrücklich dafür aus, daß sich die Europäer von den USA emanzipierten. Unter Verweis auf den früheren französischen Präsidenten Charles de Gaulle betonte er: „Er [De Gaulle] sagte, er liebe die Vereinigten Staaten von Amerika, aber er erkannte – und ich erkenne das auch –, daß es weder im Interesse Europas noch der Vereinigten Staaten ist, wenn Europa dauerhaft ein sicherheitspolitischer Vasall der Vereinigten Staaten bleibt“. Eine größere Unabhängigkeit Europas sei keineswegs negativ für die USA: „Ich glaube nicht, daß eine größere Unabhängigkeit Europas schlecht für die Vereinigten Staaten ist – im Gegenteil, sie ist gut für die Vereinigten Staaten.“ Es sei nicht von Vorteil, wenn die Europäer „einfach alles“ tun, was die Amerikaner ihnen sagen. „Ich glaube nicht, daß das in ihrem Interesse ist – und auch nicht in unserem“, so Vance. (mü)
Bildquelle: Wikimedia/Gage Skidmore/CC BY-SA 2.0
Quelle: zuerst.de vom 22.04.2025
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Es kann nicht kritisiert werden, was es nicht gibt!
###früheren französischen Präsidenten Charles de Gaulle betonte###
Der ist auch ein ganz Heiliger! Der hat nach dem Krieg abertausende Wehrmachtssoldaten erschießen lassen!
Demokratttten Ihr liegbstes Spiel, nicht die Befehlsgeber erschießen lassen!
Eines kann man ihm zugute halten: er hatte als einziger den Mumm, dem Amipack die Stirn zu bieten und die NATOd – in Fronkreisch OTAN – rauszuwerfen. ZarKotzy holte die dann wieder rein.
https://www.nzz.ch/als_de_gaulle_der_nato_und_den_amerikanern_kuendigte-ld.557544
Wann und wo soll das gewesen sein?
Dann lies gefälligst in „Wehe dem Besiegten nach!“
Auf den Sainebrücken in Paris wurden Sie zu tausenden zusammengeschossen! Die Saine floß zwei Tage rot!!!!!!!!!
So etwas gibt es in Paris nicht. Und nach Kriegsende gab es in Paris schon lange keine Wehrmachtssoldaten mehr.
Wenn das demokratische Projekt in Gefahr ist, dann doch eher in den USA, wo der Präsident in bester Diktatorenmanier per Dekret regiert. Gibt es da eigentlich noch einen Kongress? Was sagt der denn dazu, dass sich der Präsident einen feuchten Kehricht um die Gesetze schert, bis hin zur Verfassung? Und erst recht um die Justiz?
Was Europa betrifft, so beschwert sich Herr Vance darüber, dass die Staatsführungen nicht tun, was die Bürger wollen, Und warum, bitte sehr, werden derartige Staatsführungen regelmäßig wieder gewählt? Wenn er dagegen etwas hat, dann ist er selbst eine Gefahr für das demokratische Projekt.
Im Übrigen scheint er so etwas wie Trumps Todesbote zu sein. Kaum hat er dem Papst die Hand geschüttelt, so stirbt dieser.
Eine Demokratie muß diktatorisch geführt werden, damit es eine Demokratie bleibt!
###Und warum, bitte sehr, werden derartige Staatsführungen regelmäßig wieder gewählt?###
In der BRiDä-ä-ä-ä- wird die Staatsführung nicht gewählt. Es werden Parteien gewählt, die den Oberbxxxüger einsetzen.
Gebe Dir einen Tipp: Krieche während der Mittagspause der Wäscherei wieder durch das Kellerfenster zurück. Dann wird Dein nicht genehmigter Ausgang nicht bemerkt.
Meide die Trockenkammer! Dort wird unehelicher Sex in Sünde geführt!