Syrer liefern sich Straßenschlachten in Graz: FPÖ prangert importierte Gewalt an

22. Mai 2025
Syrer liefern sich Straßenschlachten in Graz: FPÖ prangert importierte Gewalt an
Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Graz. Im Zusammenhang mit einer gewaltsamen Straßenschlacht in der steirischen Landeshauptstadt Graz während der Weihnachtsfeiertage des Vorjahres hat die Polizei mittlerweile sechs Syrer im Alter von 17 bis 25 Jahren festgenommen. Der Vorfall beschäftigt nun auch die Politik. Der FPÖ-Abgeordnete Markus Leinfellner sieht darin ein alarmierendes Muster und kündigte eine parlamentarische Anfrage an Innenminister Gerhard Karner an.

Leinfellner übt scharfe Kritik an den bisherigen Ermittlungsergebnissen: „Daß sich ganze Gruppen junger Syrer mitten in Graz eine brutale Straßenschlacht liefern, zeigt einmal mehr, wie massiv das Problem importierter Gewalt ist.“ Die „Einheitspartei“ auf Bundesebene – die neue Wiener Regierungskoalition unter Kanzler Stocker – habe in den Bereichen Zuwanderung und innere Sicherheit „völlig versagt“, so der Nationalratsabgeordnete. Deutlich verurteilte er die Vorfälle: „Solche Szenen gehören nicht nach Graz, nicht in die Steiermark und nicht nach Österreich.“ Wer Konflikte mit Fäusten, Waffen oder in Gruppen auf österreichischen Straßen austrage, „hat hier nichts verloren“.

Leinfellner fordert ein entschlossenes Durchgreifen gegen Parallelgesellschaften und die zunehmende Gewalt im öffentlichen Raum. „Österreich muß wieder ein sicheres Land für seine eigenen Bürger werden“, betont er. Die Dreierkoalition müsse „endlich handeln und nicht länger tatenlos zusehen, wie sich Parallelgesellschaften und Gewaltspiralen in unserem Land verfestigen“.

Die Ausschreitungen hatten sich am 25. und 26. Dezember 2024 in Graz ereignet, als zwei syrische Jugendgruppen an mehreren Orten brutal aufeinander losgingen. Bei den Auseinandersetzungen, bei denen Messer und Eisenstangen eingesetzt wurden, gab es mehrere Schwerverletzte. In einem Fall wird sogar wegen versuchten Mordes ermittelt. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 23.05.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
27 Tage zuvor

Als die Straßen noch Wege waren führten alles Wege nach Rom.

Heute sind die Straßen Straßen und alle führen auf Ihrem Weg nach Syrien!

Auf Denen ging die BW 20 Jahre bis nach Afghanistan um auf Ihrem Weg die BRiDä 8000km von Weg ab zu verteidigen!

 

Ulla
Ulla
27 Tage zuvor

Das ganze Gesindel abschieben – sofort. Nicht die Ärsche pudern. Die sollen ihr Land wieder aufbauen.
Keiner braucht die in Europa.

Tankschiff
Tankschiff
27 Tage zuvor

Darf ich DENKEN, daß man syrische Gefängnisse anmieten könnte???