Deutschland: Flüchtling berichtet von IS-Anhängern in seinem Lager

Epoch Times, Donnerstag, 17. September 2015 11:24
Das Asyl-Chaos geht weiter: Die Grenzen werden nur oberflächlich kontrolliert. Personen verschwinden. Flüchtlinge berichten von IS-Anhängern unter ihren Reihen.
Der Bahnhof von Freilassing am 15. September.
Der Bahnhof von Freilassing am 15. September.
Foto: CHRISTOF STACHE/AFP/Getty Images

Am Sonntag kam die Meldung, dass die Grenzen jetzt kontrolliert werden. Na endlich, denken die Menschen im Land.

Man kann doch nicht einfach Tausende Menschen hereinlassen, ohne zu wissen, wer da kommt und warum. Journalisten des Compact-Magazin überquerten selbst die Grenze, um festzustellen, dass die „Kontrolle“ meist aus Durchwinken besteht. Hier ihr Video:

 

Niemand weiß, wer sie sind…

Die Polizei hat derweil längst den erkennungsdienstlichen Überblick verloren: In seinem „Brandbrief“ an Bundesinnenminister De Maizière schrieb Jörg Radeck, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei schon im Juli: „Niemand weiß bei diesen Verfahren, welche Personen tatsächlich nach Deutschland gekommen sind und zu welchem Zweck, ob es sich um Flüchtlinge oder Rückkehrer aus Bürgerkriegsregionen handelt. Wenn schon die Feststellung der wahren Identität ohnehin in vielen Fällen schwierig ist, so ist das jetzige Verfahren eine Einladung zur Identitätsverschleierung.“
Niemand weiß, wohin sie gehen…


Wir erinnern uns: Es gab eine m ü n d l i c h e Weisung des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam, berichtete der Bayrische Rundfunk im Juli. Es wird bei der Ankunft nur noch nach Name und Herkunft gefragt, dann werden die Fingerabdrücke genommen und mit irgendeiner Verbrecherkartei verglichen. Wenn man da nichts findet, werden diese Daten wieder gelöscht.


Danach werden die Ankommenden zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nach München zur Erstaufnahme geschickt. „Aber es ist völlig offen, ob sie dort jemals eintreffen. Niemand weiß, wo sie tatsächlich hingehen. Wir schätzen, dass seit Jahresanfang rund 45.000 unerlaubt eingereiste Personen nicht mehr erkennungsdienstlich behandelt wurden, obwohl dies im Asylverfahrensgesetz vorgeschrieben ist“, so Jörg Radeck im Juli dazu.
Jeder will nach Deutschland

Durch die Verbreitung der überschwänglichen deutschen Willkommensbotschaften im arabischen TV, wurde der Weg nach Deutschland für viele Tausende noch attraktiver. Mit falschen Hoffnungen und verdrehtem Blick auf die Realität machen sie sich auf die Reise.

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Viele von ihnen sind nicht direkt vom Krieg bedroht, sie kommen aus relativ sicheren Flüchtlingslagern im Libanon, der Türkei, in Jordanien oder im Nord-Irak. Allerdings ist die Versorgungslage dort prekär, weil der UNO das Geld ausgeht. Die Aussichten, die ihnen Medien und Internet von Deutschland vermitteln sind dagegen „rosig“. Am liebsten würde jeder dorthin aufbrechen. Doch eines scheint immer sicherer zu sein, dass sich IS-Terroristen unter diese Massen mischen.
Christ berichtet von IS-Anhängern in Deutschland

In diesem Video-Ausschnitt der „Hessenschau“ berichtet ein junger Christ, dass er mit IS-Anhängern untergebracht sei. Er habe sie an ihren Parolen wiedererkannt. Er sei doch erst vor den Extremisten geflohen und nun träfe er sie hier in Deutschland wieder – das sei zuviel für ihn. Er habe Angst und wolle weg.


Libanesischer Bildungsminister: Zwei Prozent sind Extremisten

Nun bestätigte der libanesische Bildungsminister Elias Bou Saab bei seinem Gespräch mit dem britischen Premier Cameron, dass sich zwei Prozent Extremisten unter den Flüchtlingen befänden, auch vom IS angeworbene Kinder. Der britische „Mirror“ zitiert den Minister: „Sie haben, sagen wir, 2 Prozent, die Radikale sein könnten. Das ist mehr als genug. Wir haben das auch in unseren Lagern – hier finden Sie 2-3 Prozent von ihnen.“ Bei etwa 1,1 Millionen syrischen Flüchtlingen im Libanon wären das rein rechnerisch 20.000 IS-Anhänger. Der Minister sagte auch, sein Bauchgefühl sei, dass der IS etwas in Europa vorhabe. (sm)

Quelle: Epoch-Times (China) vom 17.09.2015

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ginale
ginale
8 Jahre zuvor

Aufruf an unsere Soldaten: Sichert die deutschen Grenzen!
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/09/13/aufruf-an-unsere-soldaten-sichert-die-deutschen-grenzen/#more-7660
(Liebe Leser, bitte leitet diesen Aufruf an Soldaten weiter und verbreitet ihn über die sozialen Netzwerke)

Die Entscheidung der Bundeskanzlerin zur Grenzöffnung ist Hochverrat. Eine Regierungschefin hat nicht das Recht, Volk und Staat zu zerstören. Ein Aufruf von Jürgen Elsässer, Chefredakteur COMPACT-Magazin
Soldaten der Bundeswehr!

Bei Eurem Gelöbnis habt Ihr geschworen:

„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“

Im Unterschied zur Wehrmacht im Dritten Reich seid Ihr nicht auf eine Person an der Spitze des Staates vereidigt – damals Adolf Hitler, aktuell Angela Merkel –, sondern auf das Volk insgesamt und die freiheitliche Ordnung, in der es lebt. Das heißt: In einer Situation, wo von der Staatsspitze selbst Gefahr für dieses Volk und seine Freiheit ausgeht, seid Ihr nicht mehr an Befehle dieser Staatsspitze gebunden.

Diese Situation ist jetzt erreicht. Über alle fatalen Entscheidungen der Bundesregierung in den letzten Jahren – etwa die sogenannte Euro-Rettung und die neue Frontstellung gegenüber Russland –, konnte man unterschiedlicher Meinung sein. Jedenfalls haben diese Entscheidungen Deutschland nicht unmittelbar bedroht und sind im Falle einer politischen Bewusstwerdung noch korrigierbar.

In der aktuellen Situation droht jedoch akute Gefahr für das Volk und den Staat, denen Ihr Treue geschworen hat. Mit der kürzlichen Entscheidung der Bundeskanzlerin zur bedingungslosen Öffnung unserer Grenzen wird die Existenz beider aufs Spiel gesetzt: Der Zustrom von Millionen Fremder – die Prognose von einer Million für 2015 ist jetzt schon unrealistisch, künftig werden drei bis fünf Millionen (so der ehem. Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, SPD) vorhergesagt – ist nicht verkraftbar. Frau Merkel ist offenbar gewillt, diese Zerstörungspolitik fortzusetzen. Am Freitag sagte sie: “Das Grundrecht für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze; das gilt auch für die Flüchtlinge, die aus der Hölle eines Bürgerkrieges zu uns kommen.” Damit hat sie jeden Bürger der kriegszerrissenen Staaten in Afrika und Nahost bis hin zu Afghanistan und Pakistan nach Deutschland eingeladen.

Mittlerweile ist bereits die bloße Registrierung der über München Einreisenden unmöglich geworden. Die Polizei kann nicht mehr sagen, wer zu uns kommt, und ob darunter Kriminelle und Terroristen sind. Die Neuankömmlinge bleiben auch nur zum Teil in den Auffanglagern, viele tauchen sofort unter.

Das heißt: Wir befinden uns bereits im Notstand. Die Bundesregierung hat die Kontrolle verloren – oder besser gesagt: absichtlich aus der Hand gegeben. Damit hat sie ihre Legitimität verloren! Auch die ansonsten regierungsfreundliche Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt dazu in ihrem Leitartikel vom gestrigen Samstag fest: “Wenn jetzt Entscheidungen getroffen werden, deren Auswirklungen nicht beherrschbar sind, so stellt sich deshalb die Frage, ob eine Regierung dazu legitimiert ist. Mit Recht hat das Bundesverfassungsgericht im Zuge der europäischen Einigung hervorgehoben, dass Deutschland sich unter diesem Grundgesetz nicht als Staat auflösen darf. Keine Bundesregierung ist dazu befugt, die staatliche Ordnung aus den Angeln zu heben.”

Genau das aber passiert: Die Bundesregierung löst durch die Stimulierung eines unkontrollierten Massenzustroms den Staat auf, hebt die staatliche Ordnung aus den Angeln! In dieser Situation kommt es auf Euch an, Soldaten der Bundeswehr: Erfüllt Euren Schwur und schützt das deutsche Volk und die freiheitliche Ordnung! Besetzt die Grenzstationen, vor allem die Grenzbahnhöfe, und schließt alle möglichen Übergänge vor allem von Süden. Wartet nicht auf Befehle von oben! Diskutiert die Lage mit Euren Kameraden und werdet selbst aktiv! Nur Ihr habt jetzt noch die Machtmittel, die von der Kanzlerin befohlene Selbstzerstörung zu stoppen. Euer Motto sei, was als Titel über dem zitierten FAZ-Leitartikel stand: “Deutschland muss Deutschland bleiben”!

Jürgen Elsässer, Chefredakteur von COMPACT-Magazin