Abschiebeflug nach Afghanistan gestartet: Luxusjet für 81 Straftäter
Erstmals seit fast einem Jahr ist am Freitagmorgen wieder ein Abschiebeflug nach Afghanistan gestartet. Wie Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) dem ARD-Morgenmagazin sagte, startete der Flieger gegen 8:30 Uhr vom Flughafen Leipzig/Halle Richtung Kabul. An Bord befinden sich den Angaben zufolge 81 Menschen. Dabei handele es sich „schwere und schwerste Straftäter“, sagte Dobrindt. Ende August des vergangenen Jahres waren zum letztmals afghanische Straftäter abgeschoben worden.
Mithilfe Katars wurden damals 28 Männer ebenfalls von Leipzig/Halle aus in ihr Herkunftsland zurückgebracht. Das Emirat hatte bereits in der Vergangenheit zwischen dem Westen und dem Terrorregime der Taliban vermittelt. Abschiebungen nach Afghanistan sind höchstumstritten, da in dem Land Menschenrechtsverletzungen drohen und rechtsstaatliche Verfahren nicht sichergestellt sind. Zudem wird das Taliban-Regime bislang von der Bundesrepublik sowie den meisten anderen Staaten nicht anerkannt.
19.07.2025
Der Abschiebeflug mit 81 Staatsbürgern aus Afghanistan ist nach übereinstimmenden Berichten in der Hauptstadt Kabul gelandet. Nach Angaben von Bundesinnenminister Dobrindt handelte es sich um Straftäter. Die Maschine der Quatar Airways war heute früh am Flughafen Leipzig/Halle gestartet.
Deutschland hat zum zweiten Mal seit der Machtübernahme der Taliban Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Es habe – Zitat – „technische Kontakte“ nach Afghanistan gegeben, so das Bundesinnenministerium. Die Bundesregierung unterhält keine offiziellen diplomatischen Beziehungen zu den militant-islamistischen Machthabern in Kabul.
Das UNO-Menschenrechtskommissariat rief Deutschland und andere Staaten auf, Abschiebungen afghanischer Flüchtlinge und Asylbewerber in ihre Heimat umgehend zu stoppen. Eine Sprecherin sagte, eine Abschiebung verbiete sich, wenn im Zielland Folter oder unmenschliche Behandlung drohe. Das gelte für Asylbewerber und Straftäter gleichermaßen.
Kritik von Menschenrechtsorganisationen
Der Grünen-Politiker Hofreiter kritisierte, dass die Bundesregierung durch die Verhandlungen mit Vertretern der Taliban islamistischen Terror aufwerte. Die Organisationen Pro Asyl und Amnesty International bezeichneten die Abschiebung als völkerrechtswidrig. Die Menschenrechtslage in Afghanistan sei katastrophal, Hinrichtungen und Folter seien an der Tagesordnung.
Zuletzt hatte Deutschland im vergangenen August Straftäter nach Afghanistan abgeschoben, damals noch unter der Ampel-Regierung.
Quelle: MMNews und Deutschlandfunk vom 18./19.07.2025
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1444 (:-)) gab es ein Abrüstungstreffen der Ritter. Da wurde festgelegt einen zacken aus dem Morgenstern zu entfernen, damit der nicht mehr so tödlich und unmenschlich ist!
Die abgeschobene Truppe aus Vergewaltigern und Mördern an Christen wird dort in vier Wochen gefeiert, wenn das Dumm Brot deitsch die vergessen hat! DIE werden doch jetzt schon in Ihren, Familien hätte ich fast getippt, in der Sippe gefeiert!
Alle verdummten Deppen schreien nun wieder auf. Recht so das ganze verbrecherische Gesindel abschieben nach Afghanistan. Wir brauchen die nicht. Wenn die Taliban sie aufhängen gehts uns nicht an.
Blöd Deutschland hat diesen Kerl noch 1000 Euro Taschengeld mitgegeben. Blöder geht wirklich nicht mehr.
Die Guten werden zu Hause gefeiert und vom Staat alimentiert. Wieviel Stütze gibt es denn❓Wünschen wir ihnen alles Gute.
Möge die KK des Gegners das Ziel nicht verfehlen. Allah hat das so gewollt.
Wer glaubt wird selich, wer viel trinkt wird fröhlich.
https://unternehmensteilbrd.wordpress.com/2015/09/13/erlebnisbericht-von-der-grenze/
Mach dusch, hab Hunger.
https://www.youtube.com/watch?v=yClCuQOlfbk&t=72s
Wo gibt es etwas zu trinken!
Anne Dönerbude ….