SPIEGEL: Primitive Hetze gegen US-Regierung

Donald Trump steht im Mittelpunkt des aktuellen SPIEGEL-Titelblatts. Flankiert wird er von Außenminister Marco Rubio, Vizepräsident JD Vance und der jungen Pressesprecherin Karoline Claire Leavitt. Darüber prangt die Schlagzeile „Gotteskrieger“.

Von Meinrad Müller

Einreiseverbot als Antwort

Christopher Thomas Landau, stellvertretender Außenminister, hat bereits mehrfach und unmissverständlich erklärt: Wer amerikanische Werte verspottet, soll keine Gastfreundschaft erwarten. In nüchternem Amtsdeutsch kann das heißen: Die SPIEGEL-Redaktion ist in den USA nicht mehr willkommen. Einreise gestrichen.

Ein Wort, das verletzt

Der Angriff ist klar. „Gotteskrieger“ ist ein Begriff, der in den USA fast ausschließlich mit islamistischen Extremisten wie den Taliban oder al-Qaeda verbunden ist. Wer Trump und seine engsten Mitstreiter mit Terroristen gleichsetzt, beleidigt nicht nur die politische Spitze, sondern Millionen gläubige Amerikaner, die in ihrer Religion Halt und Orientierung finden.

Doppelmoral made in Hamburg

Der SPIEGEL weiß, was er tut. Er gießt Häme über jene, die in den Vereinigten Staaten für ihre Überzeugungen eintreten. Er zeigt das Christentum als Gefahr, während er bei anderen Religionen die Zunge hütet. So funktioniert die deutsche Doppelmoral: mutig gegen Bibel und Kreuz, ängstlich verschwiegen bei Koran und Moschee.

Wachsame Augen in Washington

Die USA sehen das mit Klarheit. Wer den nuklearen Schutzschirm für Europa bereitstellt, nimmt es nicht hin, dass man gleichzeitig die eigene Regierungsspitze in die Nähe von Terroristen rückt. Es geht um Respekt. Um das Minimum an Anstand zwischen Partnern.

Der Niedergang des SPIEGEL

Der SPIEGEL sinkt immer tiefer. Vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ zum Gießkannenblatt für billige Provokationen. Statt Analyse liefert er Hass und Hetze. Statt Aufklärung: Schlagzeilen, die polarisieren sollen. Was bleibt, ist ein Scherbenhaufen von Glaubwürdigkeit.

Die Konsequenz

Die Konsequenz dürfte klar sein: kein Urlaub mehr in Florida. Wer Trump und seine Regierungsmannschaft als „Gotteskrieger“ diffamiert, soll die Sonne eben an der Nordsee genießen.

Quelle: MMNews vom 28.09.2025

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