New York. Der amerikanische Journalist Tucker Carlson hat in einem Gespräch mit dem unabhängigen russischsprachigen US-Sender RTVI US den russischen Präsidenten Putin als weltweit beliebtesten Staatschef bezeichnet. „Er ist der beliebteste Staatschef der Welt – und das mit großem Abstand“, führte Carlson aus. Seine Einschätzung begründete er damit, daß Putin „die Interessen seines Landes in vielerlei Hinsicht über seine eigenen stellt – anders als westliche Staatschefs“.
Carlson behauptete, außerhalb Westeuropas, Kanadas und der „Anglosphäre“ sei es nahezu unmöglich, auf Personen zu treffen, die dem russischen Präsidenten ablehnend gegenüberstünden. Auch seine eigene Sicht auf Putin habe sich nach dem Interview im Februar 2024 verändert: ihn habe überrascht, daß der russische Präsident „den Westen tatsächlich mag – wahrscheinlich viel mehr als jeder, der ihn ersetzen könnte“.
In dem ausführlichen Gespräch damals hatte Putin seine Sicht auf den Ukraine-Konflikt dargelegt und dabei auch die deutsche Politik kommentiert: „Das heutige deutsche Führungspersonal orientiert sich eher an den Interessen des kollektiven Westens als an den nationalen Interessen.“
Bereits zuvor und auch in der Folgezeit äußerte Carlson immer wieder Bewunderung für den Kremlchef. Im Juli 2025 erklärte er gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Euer Land geht den Bach runter, Rußland steigt auf. Ihr [die Deutschen] solltet wütend auf eure eigenen Anführer sein. Stattdessen seid ihr wütend auf Putin.“ Er warf deutschen Politikern vor, mit Rußland-Kritik von inneren Problemen ablenken zu wollen.
Carlson entwickelte in seinen Äußerungen ein klares Gegenbild: während sich die USA und Westeuropa im Abschwung befänden, durchlebe Rußland eine „geistige Wiedergeburt“ und entwickle sich zu einem wohlhabenden Land mit „Selbstwertgefühl und Zielstrebigkeit“. Dieser Kontrast erkläre, warum der Westen „Rußland so sehr haßt und zerstören will“.
Solche Einschätzungen decken sich immerhin mit russischen Umfragewerten. Eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts FOM vom September 2025 wies eine Zustimmungsrate von 82 Prozent für Putins Amtsführung aus. An der Befragung nahmen 1.500 Personen teil, die Fehlertoleranz betrug maximal 3,6 Prozent. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 03.11.2025
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Der PEGIDA Schlager wurde aufgenommen: „Merkel nach Sibirien, Putin nach Berlin!“
Die westlichen Regierungen mit der EU brauchen doch einen Dummen auf den sie alles was geschieht schieben können.
Jetzt kein Gas aus Russland mehr – aber die blöden erhalten das dann doch über Umwege zu höheren Preisen. Dümmer geht nimmer.