Mario Voigt sieht Rückführungen als Beitrag zum Wiederaufbau Syriens

Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv), über dts NachrichtenagenturDer thüringische Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) hat sich für systematische Rückführungen nach Syrien ausgesprochen.

Nach dem Ende des Bürgerkriegs müsse es auch darum gehen, dass die Menschen vor Ort ihre Heimat wieder aufbauten. Rückführungen seien dafür der richtige Weg, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der FUNKE-Mediengruppe.

Mit Blick auf die Äußerungen von Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) erklärte Voigt: „Das, was jetzt der Außenminister geäußert hat, ist ein Debattenbeitrag, aber die Richtung der Politik stimmt und das bedeutet auch zurückführen, da wo es geht.“

Foto: Syrer in Deutschland feiern den Sturz von Assad in Syrien (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 04.11.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Stunden zuvor

Was macht der Vogt wenn welche zurück gehen und unter den Trümmern seine Plagiatsarbeit finden?

Ulla
Ulla
1 Stunde zuvor

Deutschland wach auf und schiebt das ganze Gesindel ab in ihre Heimat. Die sollen dort Wiederaufbau leisten – aber nicht wir.
Auch keine Gelder dafür dorthin schicken. Geht uns einen Dreck an.