Flüchtlinge: Rund 20.000 an Grenzen zurückgewiesen

 

Flüchtlinge gehen an der deutsch-österreichischen Grenze nahe Wegscheid nach Deutschland. (dpa-Bildfunk / Armin Weigel)
Flüchtlinge an der österreichisch-deutschen Grenze (dpa-Bildfunk / Armin Weigel)

An den deutschen Grenzen ist in diesem Jahr etwa 20.000 Migranten die Einreise verweigert worden.

Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Zahlen der Bundespolizei. Damit hat sich die Zahl der Zurückweisungen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Inzwischen sind die Zahlen rückläufig. Im September vergangenen Jahres hatte die Bundesregierung auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise wieder Grenzkontrollen eingeführt. Seit Mitte dieses Jahres gibt es nur noch Kontrollen an der Grenze zu Österreich.

Die „Süddeutsche Zeitung“ meldet, dass die Zahl der freiwilligen Rückkehrer unter Asylbewerbern und Migranten in diesem Jahr auf den höchsten Stand seit 16 Jahren gestiegen ist. Rund 55.000 Personen seien 2016 mit finanzieller Unterstützung Deutschlands in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Das Blatt beruft sich dabei auf eine Schätzung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.12.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Zurückgewiesen – ihr meint wohl bezahlt damit sie wieder abhauen. Das ist ein Unding dass die Geld bekommen.