Malta: EU-Innenminister beraten über Flüchtlingskrise

Mitglieder der Maltesischen NGO-Organisation MOAS helfen am 3.11.2016 Flüchtlingen an  Bord eines kleinen Rettungsbootes während einer gemeinsamen Rettungsaktion mit dem Italienischen Roten Kreuz vor der Küste Libyens. (AFP / Andreas Solaro)
Gerettete Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste (AFP / Andreas Solaro)

Die EU-Innenminister beraten heute in Malta über die Flüchtlingskrise und den Grenzschutz in Europa.

Auf dem Programm des informellen Treffens in der Hauptstadt Valletta steht die Reform des europäischen Asylsystems, die als wichtiger Baustein zur Lösung der Flüchtlingsfrage gilt. Diskutiert werden dürften auch Vorschläge des maltesischen EU-Vorsitzes, um die Zahl der Flüchtlinge auf der Route von Libyen nach Italien zu verringern. Bei der Verschärfung der Grenzkontrollen diskutierten die Minister über eine Verbesserung der elektronischen Erfassung bei Einreisen, die auch im Anti-Terrorkampf eine zentrale Rolle spielt.

Der luxemburgische Außenminister Asselborn mahnte im Deutschlandfunk mehr Solidarität in Europa in der Flüchtlingspolitik an. Man dürfe nicht akzeptieren, dass Italien und Griechenland alleingelassen würden. Jedes Land müsse Flüchtlinge aufnehmen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.01.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
trackback

[…] Zum Artikel […]

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Na dann beratet mal schön wie ihr schnellstens die Grenzen schliessen könnt und das ganze bereits vorhandene Gesindel wieder los werdet. Eure Völker wollen das nämlich überhaupt nicht. Niemand vom Volk wurde gefragt. Nur ein paar Oberdeppen haben das bestimmt. So gehts nicht weiter.