Flüchtlinge in Deutschland nur in geringer Zahl eindeutig identifitziert

Berlin, 7. Februar 2017 (ADN). Nur jede zehnte Ausländerbehörde hat die Möglichkeit, die Identität von Flüchtlingen per Fingerabdruck festzustellen. Eine solche erkennungsdienstliche Behandlung ist erforderlich, um Sozialbetrug durch Mehrfachidentitäten zu verhindern. Darüber berichtet der Sender MDR aktuell am Dienstag. Es fehlten jedoch die technischen Voraussetzungen.  So bräuchte  jede Behörde sogenannte PIKS – Personalisierungs- und Identifizierungskomponenten  einschließlich einer Fingerscanner-Station für 10.000 Euro das Stück. Dass sie nicht angeschafft und eingesetzt werden, ist derzeit Gegenstand eines Finanzierungsstreits zwischen Bund und Ländern. ++ (mi/mgn/07.02.17 – 037)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.02.2017

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Eine Sauerei ist das dass man nicht weiss welche Typen sich bei uns rumtreiben und den Sozialstaat ausnehmen. Die Verantwortlichen dafür gehören alle hinter Gitter.