Angesichts des Milliarden-Überschusses in den öffentlichen Kassen haben Unionspolitiker deutliche Steuerentlastungen nach der Bundestagswahl gefordert.
Die jährliche Entlastung müsse bei mindestens 20 Milliarden, eher bei 30 Milliarden Euro pro Jahr liegen, sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, Linnemann, der „Rheinischen Post“ aus Düsseldorf. Dazu brauche man eine große Steuerreform mit dem klaren Ziel, die unteren und mittleren Einkommen zu entlasten. Darüber hinaus solle der Solidaritätszuschlag in zwei bis drei Schritten bereits bis zum Ende der nächsten Legislaturperiode komplett abgebaut werden, betonte der CDU-Politiker. Ähnlich äußerte sich CSU-Landesgruppen-Chefin Hasselfeldt in derselben Zeitung.
Bundesfinanzminister Schäuble hält Entlastungen von jährlich 15 Milliarden Euro für finanzierbar. Den Solidaritätszuschlag will er in zehn Jahresschritten von 2020 bis 2030 abbauen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.02.2017
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Wenn die Forderungen zu heftig werden, diese Summe an das Volk zu verteilen, wird es sich als Rechenfehler herausstellen und es ist ein Minus von 30 Milliarden! Wo sollen die auch herkommen, wo doch alle Staaten das ausquetschen durch die EU satt haben.
30 Milliarden sind 30tausend Millionen-wo sollen die entstanden sein, in der Schuldenunion?
Nach der Bundestagswahl……… hahaha da wissen die Herrschaften davon nichts mehr.
Wie immer grosse Versprechungen damit man wieder von den doofen Schafen gewählt wird.