RANDALE IN ASYLUNTERKUNFT – Flüchtling aus Libyen (23) von Polizei niedergeschossen

Die Polizei vor dem Asylbewerberheim in Klingenberg
Die Polizei vor dem Asylbewerberheim in KlingenbergFoto: Stefan Hässler

Dresden – Bei einer Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft in Klingenberg (Sachsen) wurde am Sonntagmorgen ein junger Flüchtling von der Polizei angeschossen. Er war zuvor mit einem Messer auf die Beamten losgegangen.

Wachleute des Asylbewerberheims an der Salzstraße hatten gegen 8 Uhr den Notruf gewählt, als ein 23-jähriger Libyer sie mit einem Messer bedrohte. Die Mitarbeiter verbarrikadierten sich in einem der Räume und warteten auf die Polizei.

Als die mit vier Streifenwagen eintraf, wurde der Asylbewerber noch aggressiver. „ Er reagierte nicht auf Ansprechversuche, hatte frische Schnittwunden und an den Wänden war Blut“, sagte ein Polizeisprecher. „Wir hatten den Verdacht, dass er unter Drogen stand.“

► Als der Asylbewerber mit dem Messer in Richtung der Beamten ging, schoss ihn ein Polizist (32) in den Oberschenkel.

Der Libyer wurde überwältigt, das Messer wurde ihm abgenommen. Er kam schließlich in ein Krankenhaus.

Am Sonntag wird der Tatort untersucht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und den konkreten Abläufen dauern an, hieß es. mdy

Quelle: Bild-online vom 07.05.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schiebt den Kerl schnellstens ab und basta. Jetzt wird er wieder auf unsere Kosten zusammengeflickt. Ein Unding. Und unsere Gefängnisse sind voll von solchem Pack.

Alle in den Frachtraum eines Fliegers und ab in ihre Heimat.