Frankfurt am Main/Berlin/Hannover (ADN). Die Volkswagen AG (VW) sponsert den in wenigen Tagen in Berlin und Wittenberg beginnenden Evangelischen Kirchentag mit einer unbekannten Geldsumme. Darüber berichtet am Sonntag faz.online aus Hannover. Eine Sprecherin des in einen riesigen Abgasskandal verwickelten Konzerns reagierte auf eine entsprechende Nachfrage des Mediums mit der Information, dass VW durch die Partnerschaft mit dem Reformationsjubiläum und dem damit verbundenen Kirchentag Raum für Auseinandersetzung bietet.
Einzelne Pfarrer kritisieren die fragwürdige Finanzspritze und vergleichen sie mit dem mittelalterlichen Ablasshandel. Auch die ebenfalls in den Abgasskandal involvierte Bosch AG ist Sponsor des Kirchentages.
Der Kirchentag kostet insgesamt 23 Millionen Euro. Die Hälfte bezahlt der Steuerzahler. ++ (re/mgn/21.05.17 – 142)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.05.2017
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Das ist Diebstahl an den Steuerzahlern.
Ich zahle keine Kirchensteuer soll aber denen ihre Feiern mitfinanzieren. Eine bodenlose Frechheit.
Das Märchen von Staat und Kirche sind getrennt kann nur ein Idiot glauben.
Wenn es um Geld, Macht und Gier ist legen sich die Pfaffen auch mit dem Teufel ins Bett.
Wer braucht solche Pfaffenfeste. Nur die Machtgeier in Wirtschaft und Politik.
Ich kann kotzen wenn die Linken mit verklärtem Blick mit unter den Heuchlern sitzen.
Eine einzige Lügenbande alle samt.
Na klar, predigt ruhig schön weiter und laßt EUCH von der Industrie und unseren Steuern aushalten.
Die dämliche Nummer, „wirst du geschlagen, so halte auch noch die andere Wange hin “ funktioniert nicht mehr. Demnächst gibt es zurück auf die Fresse, merkt EUCH das.