Bundesinnenminister #de Maizière will eine Angleichung der Leistungen für #Asylbewerber in Europa.
In Deutschland seien diese Leistungen im EU-Vergleich ziemlich hoch, sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. Das sei Teil des Sogeffekts nach Deutschland. Der Minister räumte zugleich ein, dass auch die Lebenshaltungskosten in Deutschland höher seien als in anderen EU-Ländern wie beispielsweise Rumänien. Im Rahmen einer Angleichung der staatlichen Leistungen für Asylbewerber halte er entsprechende Kaufkraftzuschläge für einzelne Staaten für denkbar.
De Maizière forderte auch eine EU-weite Angleichung der Asylverfahren und einen einheitlichen Rechtsschutz. Als Beispiel nannte er, dass in Deutschland besonders viele abgelehnte Asylbewerber gegen die Entscheidung Klage vor Gericht einlegten und dadurch ihre #Abschiebung hinauszögerten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.09.2017
[…] Zum Artikel […]
Machen wir es doch wie in Amerika. Da zahlt jeder, der gegen die Abschiebung klagen will, aus eigener Tasche. Damit würde sich die Klagewelle sofort auflösen, den die Anwälte, die hieraus ein ganz neues Geschäftsmodell entwickelt haben, arbeiten nicht umsonst. So lange der Steuerzahler den Kopf hinhalten muss, verdienen die sich eine goldene Nase. wie heißt es doch: die Arbeit des Anwalts ist oft vergebens, aber nie umsonst.
Warum erst jetzt?
Das hätte schon eher geschehen sollen oder ist alles Wahlkrampgeplauder. Das Volk einlullen und ein Weiterso ist beschlossene Sache.
Wenn der nichts macht gehört der ebenso wie alle anderen Volksvernichter vor ein Gericht.
Also gibt diese Niete zu dass nur wir Deutsche so blöd sind und dem Gesindel jede Menge Geld in die fetten Hintern schieben.
Ablgelehnte Asylbewerber sollten überhaupt nicht klagen dürfen in unserem Land.
Die ganzen Rechtsverdreher die da mitspielen alle nach Sibirien ins Straflager.