Flüchtlingspolitik: UNO kritisiert Europäische Union

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Blücher
Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

Mitglieder der Maltesischen NGO-Organisation MOAS helfen am 3.11.2016 Flüchtlingen an  Bord eines kleinen Rettungsbootes während einer gemeinsamen Rettungsaktion mit dem Italienischen Roten Kreuz vor der Küste Libyens. (AFP / Andreas Solaro)
Gerettete Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste (AFP / Andreas Solaro)

Die Vereinten Nationen haben die europäische #Flüchtlingspolitik kritisiert.

Das zuletzt in Paris zwischen europäischen und afrikanischen Staaten getroffene Abkommen sei sehr dünn mit Blick auf den Schutz von Menschenrechten, heißt es in einer Erklärung des UNO-Hochkommissars für #Menschenrechte, #al-Hussein. In dem Abkommen werde auch nicht auf die dringende Notwendigkeit eingegangen, Alternativen zu der willkürlichen Internierung hilfsbedürftiger Menschen in #Libyen zu finden.

Bei dem Pariser Treffen Ende August war eine weitreichende Zusammenarbeit mit einigen afrikanischen Staaten in der Flüchtlingspolitik beschlossen worden, unter anderem mit Libyen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.09.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Das ist eine versteckte Drohung.
Will sagen: Wenn ihr nicht ALLE AFRIKANER ohne wenn und aber in dieses Europa lasst werden wir einen Krieg gegen euch beginnen.
Wir plündern euch aus und werfen euch dann auf den Müll der Geschichte sobald es nichts mehr zu holen gibt.
Eine Saubande.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Dieser Drecksverein gehört endlich aufgelöst. Da sitzen die grössten Verbrecher. Wir sollen ganz Afrika durchfüttern. Wir müssen uns endlich wehren und dieses Pack schnellstens wieder zurückschippern.