Bundesländer registrierten in 40 Tagen 409.000 Flüchtlinge

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Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland hält an. (Archivfoto)


 

Der Andrang auf Deutschland hält unvermindert an. Wie das Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf Zahlen des Bundesinnenministeriums berichtet, registrierten die Bundesländer zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober 409.000 neue Migranten, rund 10.000 pro Tag.


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Flüchtlinge als Schachfiguren

Der Plan der EU mit der Türkei hat einen ziemlich faden Beigeschmack.

Die deutschen Verwaltungsgerichte sind wegen der hohen Zahl an Asylverfahren zunehmend überfordert. „Wir bräuchten deutschlandweit rund 600 zusätzliche Richter, um die vielen Asylverfahren bewältigen zu können“, zitiert „Der Spiegel“ Robert Seegmüller, Vorsitzender des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen. Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sind derzeit mehr als 300.000 offene Asylanträge anhängig. Im vergangenen Jahr klagten Asylbewerber gegen rund 40 Prozent der Entscheidungen der Behörde.

Chef der vor kurzem eingerichteten „Koordinierungsstelle Flüchtlingsverteilung“ ist der Vizechef des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler.
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Tiesler soll die neuankommenden Flüchtlinge auf die Bundesländer verteilen. Von einem Bundeswehrgelände in München aus leiten er und rund 30 Mitarbeiter die Asylbewerber über fünf Routen mit Sonderzügen und Fernbussen weiter. (far)
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Quelle: gmx.net vom 16.10.2015

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