Flüchtlingspolitik: Gabriel fordert mehr Geld für Städte und Gemeinden

Asylbewerber aus Syrien laufen am 18.12.2015 mit ihrem Gepäck zur der Kirche St. Maria der Stiftung Liebenau in Liebenau (Baden-Württemberg). In Liebenau sollen 60 Asylbewerber zunächst für ein Jahr unterkommen. (dpa/picture alliance Felix Kästle)

Flüchtlinge aus Syrien kommen im baden-württembergischen Liebenau an (dpa/picture alliance Felix Kästle)

Bundesaußenminister #Gabriel fordert eine deutliche Aufstockung der Bundesmittel für #Kommunen, die #Flüchtlinge aufnehmen.

#Städte und #Gemeinden sollten die Kosten der #Integration vom #Bund ersetzt bekommen, sagte der SPD-Politiker der Funke-Mediengruppe. Den gleichen Betrag sollten sie noch einmal zusätzlich bekommen, um ihn für ihre Bürger einzusetzen. Die #Kommunen dürften nicht vor der Entscheidung stehen, ob sie Flüchtlinge integrierten oder ihr Schwimmbad sanieren, betonte Gabriel.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.12.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Keine neues Geld für das Gesindel sondern alle aus dem Land jagen H. Gabriel.
Die gehen uns überhaupt nichts an.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Diese Wirtschaftsinvasoren, faules, nutzloses Gebrassel, sofort zurück in ihre Länder. Keinen ct. mehr für diesen Wahnsinn.