Bundesregierung: Rückkehr von mehr als 100 Dschihadisten-Kindern erwartet

Auf dem Bild laufen vier vollverschleierte Frauen in schwarzen Gewändern mit Gewehren hintereinander an einem Baum vorbei. (dpa/Syriadeeply.org)

Screenshot eines Propagandavideos der IS-Miliz zeigt voll verschleierte Frauen mit Gewehren, die angeblich in der syrischen Stadt Al-Rakka operieren (undatiert). Die Frauen gehören angeblich der Al-Chansaa-Brigade an. (dpa/Syriadeeply.org)

Die #Bundesregierung vermutet, dass mehr als 100 #Kinder von deutschen Kämpfern der Terrormiliz #IS in die #Bundesrepublik zurückkehren könnten.

Das geht aus einer Antwort auf eine #Anfrage der #Grünen-Bundestagsfraktion hervor, von der die Zeitung „Die Welt“ berichtet. Die meisten der Kinder dürften im Baby- oder Kleinkindalter sein. Der #Verfassungsschutz beobachtet es mit Sorge, wenn deutsche Frauen und ihre Kinder aus den Kampfgebieten in ihre Heimat reisen und warnt vor einer möglichen neuen Generation von Dschihadisten. Die Grünen-Innenexpertin Mihalic forderte ein bundesweites Präventionsnetzwerk. Sie hält die Erkenntnisse der Bundesregierung über mögliche Rückkehrer für zu vage.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.01.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Dann sorgt gefälligst dafür dass sie nicht zurückkehren können ihr Vollpfosten.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Diese kleinen Teufel müssen unbedingt getrennt von unseren Kindern gehalten werden. Die beste Variante, laßt diese Terrornachzucht gar nicht erst nach Europa einreisen.
Sollen sich die schwarz vermummten Weiber in islamischen Ländern darum kümmern !