Köln – Kipping: Abbruch der Demonstration war unverhältnismäßig

Teilnehmer einer Kurden-Demo gegen die türkische Militäroffensive in Nordsyrien versammeln sich am 27.01.2018 in Köln und halten kurdische Fahnen hoch. (picture alliance / dpa / Marius Becker)
Demonstration von Kurden in Köln gegen die türkische Militäroffensive in Syrien (picture alliance / dpa / Marius Becker)

In #Köln hat die #Polizei eine #Demonstration von mehreren tausend #Kurden nach knapp fünf Stunden vorzeitig beendet.

Zur Begründung hieß es, trotz eines Verbots seien immer wieder Fahnen mit dem Konterfei des Führers der Terrororganisation #PKK, #Öcalan, geschwenkt worden. Kritik kam von der Vorsitzenden der #Linkspartei, #Kipping. Der Abbruch sei nicht verhältnismäßig gewesen. Dies sei ein indirekter Kniefall vor dem türkischen Präsidenten #Erdogan, sagte Kipping vor Journalisten in Köln. Kipping war als Rednerin bei der Abschlusskundgebung vorgesehen. Die Kundgebung richtete sich gegen die türkische Militäroffensive gegen Kurden in Nordsyrien.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.01.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Für solche Demos müssen unsere Polizisten Wache schieben. Sollen sich die Deppen doch gegenseitig die Köpfe einschlagen. Alle abschieben. Sollen in ihrem Heimatland demonstrieren, aber nicht hier bei uns.