Ungarn – 2015 soll der Syrer Hamed – weil er von Serbien nach #Ungarn gelangen wolle – an der ungarischen Grenze „Gewaltmittel“ gegen Staatsorgane eingesetzt haben. Ein ungarisches Gericht verurteilte den #Syrer nun zu sieben Jahren Haft.
Konkret habe der Syrer am serbisch-ungarischen Grenzübergang mit einem Megafon zu Angriffen auf die Polizei aufgerufen und selbst mit Steinen ungarische Polizeibeamte beworfen, so die Anklage laut heute.at. Die Situation eskalierte – es kam zu 150 verletzten Immigranten, da die Polizei genötigt war, Tränengas und Wasserwerfer einzusetzen. 15 Polizeibeamte wurden ebenfalls verletzt.
„Gewaltmittel“ gegen Staatsorgane stuft Ungarn als „Terrorakte“ ein. Bereits 2016 wurde der syrische Immigrant zu 10 Jahren Haft verurteilt. Im nun stattgefunden Berufungsverfahren erhielt er sieben Jahre Haft.
Amnesty International stufte das ergangene Urteil als „gefährlich“ ein. Der Syrer müsse sofort entlassen werden, da er sich seit über zwei Jahren bereits in Haft befinde. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 16.03.2018
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Amnesty International soll die Schnauze halten. Das geht die einen Dreck an wie lange der Kerl einsitzt.
Wird es im Chaos enden?
Japp… wird es… mir sind Bundespolizisten bekannt, die familiäre Fluchtpläne bereit halten.
Kleiner Tipp für den der mitlesenden verfassungslosen Verfassungs- und Landschutz: Kann man nachahmen…
Nur 7 Jahre Haft ? Erschießen und Ende im Gelände.
Der kann dann Allah mit Steinen bewerfen.i