„Linksschau“ statt „Tagesschau“ – „AfD-Schau“ nicht erwünscht

 

Foto: Screenshot/Youtube
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Viele Leser tun sich die „#Tagesschau“ der #ARD aus guten Gründen schon längst nicht mehr an, noch weniger die „#Heute“-Sendung des #ZDF. Allerdings sehen immer noch Millionen Deutsche allabendlich das, was eine Hamburger Redaktion für berichtenswert erachtet und lassen sich dabei in ihrer Sicht auf #Deutschland und die Welt beeinflussen.

von Wolfgang Hübner (PI NEWS)

Es ist deshalb durchaus von Interesse, dass in den „Tagesschau“-Ausgaben vom Sonntag, 25. März 2018, Vertreter der #Linkspartei sage und schreibe viermal und in der „Tagesschau“-Ausgabe vom Montag, 26. März 2018, Vertreter der gleichen Partei immerhin zweimal Stellungnahmen zur besten Sendezeit abgeben konnten.

Bekanntlich ist die Linkspartei nur mit der fünftgrößten Fraktion im #Bundestag vertreten, hinter der Oppositionsführerin #AfD und auch noch hinter der #FDP. Letzte bekam in Gestalt des lustlos etwas zum Russland-Konflikt nuschelnden Politikers Wolfgang #Kubicki wenigstens in der Sendung vom 26. März einen Auftritt, ebenso die #Grünen.

Dagegen wurde der AfD weder am Sonntag noch am Montag eine einzige „Tagesschau“-Sekunde gegönnt. Da es als ausgeschlossen gelten kann, dass die AfD-Vertreter sich der Möglichkeit zu Stellungnahmen verweigert haben sollten oder von der Oppositionsführerin niemand zu erreichen gewesen sein könnte, ist klar: Die AfD wurde bewusst ignoriert und ausgegrenzt.

Damit boykottiert die „Tagesschau“-Redaktion nicht nur unverfroren ihre Informationspflicht als Sendung der öffentlich-rechtlichen ARD, die von Gebührenzahlern, darunter Millionen AfD-Wählern, finanziert wird. Sie zeigt auch deutlich, wem ihre politischen Sympathien gehören, nämlich dem linken Spektrum.

Es spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, dass die zu Wort und ins Bild gekommenen Vertreter der Linkspartei sowohl zum Russland-Konflikt als auch zur Festnahme des katalonischen Politikers in Schleswig-Holstein durchaus Vernünftiges äußerten. Tatsache ist vielmehr: Diese Art von „Berichterstattung“ hat mit Ausgewogenheit nichts, mit gezielter Manipulation und Publikumsverachtung aber sehr viel zu tun.

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.03.2018

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wer ARD und ZDF noch schaut dem ist nicht zu helfen. Soll sich weiter anlügen lassen.