Zu wenige Flugstunden: Bundeswehr-Piloten verlieren Lizenzen

Der Marine-Hubschrauber der Bundeswehr «NH90 Sea Lion» fliegt bei seinem Erstflug am 08.12.2016 über dem Gelände von Airbus Helicopters Deutschland in Donauwörth (Bayern). (dpa / picture-alliance / Karl-Josef Hildenbrand)
Viele Bundeswehr-Hubschrauber sind offenbar weiterhin nicht einsatzbereit. (dpa / picture-alliance / Karl-Josef Hildenbrand)

#Hubschrauberpiloten der #Bundeswehr verlieren wegen mangelnder Flugstunden immer wieder ihre Lizenzen.

Das geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor. 2017 büßten demnach 19 von 129 Hubschrauberpiloten ihre Fluglizenzen ein, weil sie die geforderte Zahl an Realflugstunden nicht vorweisen konnten. Ein Jahr zuvor waren es 12 von 135 Piloten. Die Lizenzen seien aber nach Schulungen erneut erteilt worden, schreibt #Verteidigungsstaatssekretär Tauber in dem Papier.

Die #Grünen-Verteidigungspolitikerin Brugger sagte der Deutschen Presse-Agentur, viele Hubschrauber seien nicht einsatzbereit. Bundesministerin #von der Leyen bekomme die desolate Situation nicht in den Griff.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.05.2018

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