Malta: Weiteres deutsches Rettungsschiff sitzt fest

Ein Schiff der Seenotretter von Sea-Watch liegt im Harburger Binnenhafen in Hamburg. (dpa / picture allianz / Bodo Marks)
Ein Schiff der Seenotretter von Sea-Watch. (dpa / picture allianz / Bodo Marks)

Die Behörden in Malta halten neben der „Lifeline“ offenbar noch ein zweites deutsches #Flüchtlingsrettungsschiff fest.

Die deutsche #Hilfsorganisation „Sea-Watch“ teilte auf ihrer Internetseite mit, ihr Boot „#Seawatch 3“ werde am Auslaufen gehindert. Das geschehe ohne jede Rechtsgrundlage, hieß es weiter. Das Schiff sei ordnungsgemäß registriert und berechtigt, die niederländische Flagge zu führen.

In der vergangenen Woche war die „Lifeline“ der Dresdner Organisation „Mission Lifeline“ in Malta beschlagnahmt worden. Der deutsche Kapitän wies in einer Anhörung vor einem Gericht in Valletta die Anschuldigungen gegen ihn zurück. Gegen Kaution kam er frei. Ihm wird vorgeworfen, sich bei der Rettung von Flüchtlingen behördlichen Anweisungen widersetzt und gegen internationales Recht verstoßen zu haben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.07.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Glückwunsch nach Valletta !

Verschrottet diese Kähne ganz schnell, bloß nicht mehr auslaufen lassen.

Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Bravo endlich unternehmen andere Länder was gegen diese dummen Deutschen die meinen das ganze Gesindel aus Afrika aus dem Wasser ziehen zu müssen und nach Europa zu schippern. Haben diese Vollpfosten noch nicht kapiert dass Europa diese Horden gar nicht will.?

Versenkt den Kahn und gut ist.