Die große „Bereicherung“ und dümmliche Verwunderung

 

Symbolfoto: Durch Ryan Rodrick Beiler/Shutterstock
Symbolfoto: Durch Ryan Rodrick Beiler/Shutterstock

Illegal, abgelehnt, mehrfachkriminell, frei, hofiert, belohnt – #Deutschland – das #Mekka für selbstbewusste multikriminelle Mehrfachstraftäter ohne Grenzen und die deutsche Unwissenheit

Nachträglich immer wieder Fragen, Fragen und Fragen nach dem „Warum“ und „Wieso“ – dabei müsste doch für jeden, dessen Gehirn die Größe einer Walnuss übersteigt, eigentlich alles auf der Hand liegen, zumindest wenn man genau hinschaut und sein Gehirn benutzt.
Wie „Epoch Times“ berichtet, fordern einige Bundestagsabgeordnete im Fall eines 30-jährigen abgelehnten afghanischen Mehrfachkriminellen, der in der Hamburger Innenstadt öffentlich ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt hat, nun Aufklärung. Man fragt: Warum war der Straftäter nicht im Knast? Warum wurde er nicht längst abgeschoben?

 

Von Andreas Köhler

Warum man den Afghanen, den System-Politiker in ihrem Wahn als „Bereicherer“ erachten und der laut Proklamation von #Martin Schulz (#SPD) „wertvoller als Gold“ sei, bei seinen Straftaten stets hat gewähren lassen, sei derzeit angeblich völlig schleierhaft. Zuletzt hatte der sogenannte „Flüchtling“, „Geflüchtete“ oder „Schutzsuchende“ – wie auch immer es in der politisch-medialen System-Propaganda wider Logik und Realität heißt –  im Bereich eines Elektrofachmarkts mitten in der stark frequentierten Hamburger Innenstadt ein 14-jähriges Mädchen in einen Hauseingang gezogen und dort trotz Gegenwehr vergewaltigt.

Niemand kam dem Mädchen zu Hilfe. Auch laut Jürgen Fritz handelt es sich um eine Tat, die viele ratlos zurücklässt. Jürgen Fritz fragt: Wie ist es möglich, dass morgens um neun Uhr mitten in Hamburg in einer der am stärksten frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt werden kann, ohne dass jemand zu Hilfe eilt? Diese Fragen müsste man eigentlich wie folgt ergänzen: Wie ist es überhaupt möglich, dass wir uns von Psychopathen und Kriminellen regieren lassen, die das alles genau so wollen
und für deren Propaganda, Indoktrination und Gehirnwäsche wir auch noch selbst bezahlen?

Aber zurück zu den Fragen von Jürgen Fritz, insbesondere der Frage, warum niemand einschritt. Die Antwort aus Sicht der Sozialpsychologie, die sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen in Gruppen, Organisationen und Systemen befasst, hängt mit der Ergänzungsfrage zusammen:

Die Menschen sind wie im Dritten Reich politisch derart indoktriniert, medial gehirngewaschen, eingeschüchtert und verängstigt, dass sich schlichtweg niemand traut, einzuschreiten. Der Mensch ist ein Herdentier. Zu groß ist die ungeheure Macht des sozialen Einflusses, die unter anderem zu Effekten wie der „Pluralistischen Ignoranz“ und dem „Zuschauer-Effekt“ (Bystander-effect, non-helping-bystander effect oder Genovese Syndrom) führt und ein Aufwachen und Eingreifen hemmt.

Niemand will anecken, sich blamieren, sich Gefahren oder Sanktionen aussetzen oder gar als „Rassist“ gelten, obgleich dies zumeist wissentlich lediglich eine rhetorische Floskel im Rahmen der Persuasion darstellt, um von der Wirklichkeit abzulenken, den Gegner mundtot zu machen und bestimmte Ziele durchzusetzen. Genauso wie früher – nur, dass man da mit anderen Begriffen arbeitete, die aber mindestens genauso wirksam waren, was sich im Verhalten der Bürger niederschlug: Als man früher die Juden abholte, schauten die Nachbarn und Passanten lediglich zu oder weg. Heute schauen und hören die Passanten ebenfalls weg. Immer wieder hört man: „Ich will das alles gar nicht wissen!“ oder „Das geht mich nichts an!“ Früher hieß es: „Ich habe nichts davon gewusst!“

Selbst nach der Sex-Tat in Hamburg war es möglich, dass der afghanische Täter sein Opfer völlig unbehelligt weiter verfolgte. Der aufgrund der deutschen „Toleranz“ völlig selbstbewusst und selbstsicher auftretende Afghane, der sich als umsorgter und vor allem bevorzugter „Gast der Kanzlerin“ sieht, war nicht abzuschütteln und wollte offensichtlich aufgrund der großen Befriedigung der Tat zu einem weiteren „Schuss“ kommen.

Vielleicht fiel ihm ein, dass er noch weitere bislang ungenutzte Körperöffnungen des Mädchens penetrieren könnte – so wie im letzten Video. Vielleicht ging er aber auch davon aus, dass die Zuschauer beim nächsten Mal klatschen, jubeln und grölen würden und er dann vom „Gast der Kanzlerin“ zum vermeintlichen Sex-Star mutieren würde. So hatte er es aus den vielen Internet-Pornos und von Freunden gelernt, die zugleich ein sexuell aufregendes Leben in der westlichen Welt versprachen – ein wesentlicher Grund für junge Männer den Weg nach Deutschland anzutreten, wo sie angeblich von sexuell aufgeschlossenen halbnackten dümmlich-naiven Blondinen, die angeblich regelrechte „Schlampen und Huren“ seien, mit einem Stoff-Teddy im Arm empfangen werden.

Angesichts der politisch-medialen Beweihräucherung und der psychologisch zum Weitermachen animierenden unmissverständlichen Signale von Soft-Polizei und Kuscheljustiz wäre ein derartiges Denken nun sicher kein Wunder. Jeder, der zumindest die einfachsten Grundlagen der Lernpsychologie und Pädagogik kennt, weiß, dass auf derartige Aktionen von Polizei und Justiz die gelernten dazu passenden Reaktionen folgen. Übersetzt heißt das Gelernte: Weitermachen, vielleicht sogar, sich bei seinen Taten steigern!

Wer bereits in einem mittelalterlich anmutenden soziokulturellen System sozialisiert wurde, hat für die deutsche Polizei und Justiz, so tolerant, soft und freundlich wie diese agiert, lediglich Hohn und Spott übrig. Wahrgenommen werden lediglich „dümmliche und naive“ Deutsche, die offenbar nichts raffen, alle Angst haben, lediglich ein bisschen reden und spielen und Täter eher noch belohnen. Solchen, nicht im Geringsten ernstzunehmenden Affen, die obendrein sogar noch alles bezahlen, zeigt man dann logischerweise lediglich nur noch den Stinkefinger oder präsentiert ihnen öffentlich seinen Penis – wie dies übrigens täglich zu lesen ist.

Jungen Migranten aus bestimmten Kulturen macht dieses lächerliche Fangspiel, aus dem sie stets als gelernter Gewinner hervorgehen, sogar richtig Spaß und sie können sich nachfolgend vor ihren Freunden brüsten und so weitere Selbstsicherheit erwirtschaften. Unabhängig vom sogenannten „Overconfidence-effect“ bzw. „Overconfidence barrier-effect“ kommt es – ähnlich wie bei Hitler oder der aktuellen realitätsfernen Kanzlerin und ihrer Wahn-Symbiotiker zur Selbstüberschätzung und zur sogenannten „Überlegenheitsillusion“ (auch Überlegenheitsfehler bzw. Lake Wobegon-Effekt).

Aber zurück zu unserem Afghanen und seinem Opfer, das ja bereits in der Schule und über die Medien gelernt hatte, dass „Flüchtlinge“ und „Migranten“ einen besonders hohen Wert hätten, solche Menschen besonders zu schützen und bevorzugt zu behandeln seien, man ihnen voll vertrauen könne und man sie möglichst als Freund und Partner gewinnen müsse:

Die 14-Jährige muss einen Schock bekommen haben, als sie in so kurzer Zeit umlernen musste. Vermutlich weilte dieser komplexe, zähe und träge Umlern-Prozess sogar noch während der Tat – ein geistiger Kampf nach dem Motto: Das kann doch gar nicht real sein! Ich will doch kein Rassist sein! Wann kommt denn die „Bereicherung“? Ein derartiger Schock, bei dem warmherzige Propaganda und Indoktrination auf die nackte eiskalte Realität stoßen, ist besonders schmerzlich und hinterlässt nicht selten ein schweres Psychotrauma.

Aufgrund des politisch-medial implementierten Gedankenkonstruktes und derartigen Taten nachfolgenden kognitiven Dissonanzen wenden sich vergewaltigte Kinder und Mädchen wissentlich eher selten an die Öffentlichkeit bzw. an die Polizei. Entsprechende Taten, die folglich bekannt werden, bilden lediglich die Spitze des Eisberges ab. Hinzu kommt, dass derartige Meldungen konträr zum indoktrinierten Weltbild der Öffentlichkeit stehen.

Erst an einer Tankstelle wurde der Jugendlichen Hilfe gewährt und die Polizei gerufen, die den selbstbewusst, selbstsicher und selbstgefällig vor Ort verweilenden Zuwanderer, der zuvor vom System gelernt hatte, dass er bevorzugter „Gast“ der politischen Führung ist und für Straftaten stets belohnt wird, festnahm, um ihn später dann wieder auf freien Fuß zu setzen, damit er seine Taten wie üblich unbehelligt fortsetzen kann.

Screenshot (657)

Ein logischer Grund für ihn, weiter am Ort zu verweilen und selbst die Polizei selbstverständlich nicht ernst zu nehmen. Das sind nichts als alte Bekannte, ebenso wie der altbekannte Stab aus Rechtsanwälten, weiblichen Sozialarbeitern, Flüchtlingshelferinnen und Therapeutinnen, die einem stets nur das Beste wünschen und einen immer wieder in Schutz nehmen, einem sogar auf Steuerkosten erklären, wie man es schafft, im Land zu bleiben und den Staat als Milchkuh zu melken, um so ein Leben lang sein festes „Einkommen“ fürs Nichtstun zu beziehen. Man lernt, sich einfach das zu nehmen, was man will, was man braucht und worauf man gerade Lust hat. Und es funktioniert. Immer wieder! Und immer wieder wird man offenbar noch dafür belohnt. Eine tolle Sache!

Laut „Epoch Times“ sagte der für derartige „Bereicherungen“ letztendlich mit verantwortliche, offensichtlich sehr dümmliche Hamburger CDU-Innen“experte“ Christoph de Vries gegenüber der „Bild“, es sei ihm völlig schleierhaft, warum der Vergewaltiger trotz einer langen Liste von Straftaten überhaupt noch auf freiem Fuß war und nicht längst im Knast saß. Man glaubt es kaum: Bekommt der dekadente CDU-Politiker eigentlich nicht mit, was in unserem Land regelmäßig und ständig abläuft? Und das bereits seit Jahren!

Der zuvor offensichtlich das reale Leben verschlafende Christoph de Vries erklärte empört, man brauche Gerichte, „die bei Mehrfachstraftätern auch Freiheitsstrafen verhängen“, sonst verliere der Rechtsstaat seine Glaubwürdigkeit. Ach, wirklich? Sag bloß! Für ihn scheint es eine völlig neue Einsicht zu sein. Damit zitiert de Vries (CDU) letztendlich die von der CDU mit bekämpfte und stets ins Abseits gedrängte #AfD, die dies bereits seit Jahren erklärt und diesbezüglich entsprechende Aufklärungsarbeit leistet, die von den Einheitsparteien negiert, unterschlagen, verdrängt, kritisiert, verhöhnt, verspottet und angefeindet wird.

Zudem wird auch in den Parlamenten stets gegen die AfD gestimmt und damit zugleich erklärt, dass man sich mit den Zuständen im Land einverstanden erkläre, dass man sie tolerieren und sogar als „Bereicherung“ begreifen müsse, denn „Flüchtlinge“ seien „wertvoller als Gold“ (Zitat Martin Schulz / SPD). Selbst die „Kanzlerin“ hat erklärt, man müsse derartige Taten nicht nur tolerieren, sondern akzeptieren! Will de Vries seiner „Führerin“ nun etwa wie ein Stauffenberg in den Rücken fallen?

Wie „Epoch Times“ berichtet, forderte de Vries – die AfD kopierend – von der Ausländerbehörde in Hamburg nun eine Erklärung, warum der abgelehnte Asylbewerber nicht längst abgeschoben worden sei. Obgleich de Vries selbst ein Mitläufer des aktuellen Schreckens-Regimes ist, fällt er damit aus dem Rahmen. Reine Propaganda? Zumindest wirkt es oberflächlich so, als scheine das „Schlafschaf“ aufgewacht zu sein und erstmals zu registrieren, was im Land überhaupt los ist.

Hat de Vries nicht verstanden, dass in Wirklichkeit möglichst niemand abgeschoben werden soll und ein regelrechtes System dahinter steckt? Hat er sich schon einmal gefragt, warum eigentlich bevorzugt Kriminelle ins Land geholt, mit allen Kräften hier behalten und vor Strafverfolgung geschützt werden? Hat de Vries noch nichts von den Transporten ausländischer Krimineller gehört, die auf Kosten des Steuerzahlers aus ausländischen Gefängnissen organisiert nach Deutschland verbracht und dort versorgt werden?

Bekommt de Vries nicht mit, dass Deutschland mittlerweile als regelrechter Ersatz für ausländische Gefängnisse dient? Dass man derartige Straftäter nach dem Verhaftungs-Spiel immer wieder auf freien Fuß setzt und vielleicht sogar noch nach Hause chauffiert? Bekommt er nicht mit, dass die Justiz angesichts solcher Täter immer wieder auf Bewährung setzt und selbst offizielle Strafen teilweise eher an Sackhüpfen und Eierlaufen erinnern?

Trotzdem: Die wenigsten Politiker der Einheitsparteien sind im Denken so weit wie de Vries: Nehmen wir als Beispiel den grünen Konstantin von Notz, der auch ohne sich zu schämen und ohne rot zu werden, den üblichen Pro-Täter-Senf der Grünen in der Papageiensprache nachplappert bzw. aktuell zu Protokoll gab: Wie üblich warnte er vor sogenannter „Stimmungsmache“, denn dies sei lediglich wieder ein erneuter „Einzelfall“, der nicht zur „Stimmungsmache“ gegen die Täter bzw. gegen „Schutzsuchende und Ausländer“ missbraucht werden dürfe. Die würden nämlich alle nur „Schutz“ suchen.

Von Notz lebt aufgrund seiner offensichtlichen Dekadenz gewiss auf einem völlig anderen Stern. Auch er scheint nichts von der Realität im Lande mitzubekommen, glaubt etwa, es handle sich bei den Tätern um Menschen, die „Schutz“ suchen würden und bei den Taten um sogenannte „Einzelfälle“. Dass es sich bei solchen Taten eben nicht um „Einzelfälle“ handelt, zeigt allein ein Blick in die Nachrichten, selbst dort, wo lediglich nur eine kleine zeitlich machbare Auswahl einiger wenige „Einzelfälle“ gezeigt werden. Wer die Liste kurz durchscrollt, ist bereits etwas informierter.

Vermutlich kann von Notz – wie viele andere – nicht sehen, hören und lesen. Ähnliches werden derartige Mittäter vermutlich erklären wenn sie nach einem Politik-Wechsel – weg vom totalitären Systemparteien-Staat hin zur früheren Demokratie – irgendwann selbst vor Gericht stehen und sich für ihr Schweigen, ihre verlogene Propaganda, ihre Straftaten und ihre Mittäterschaft verantworten müssen.

Doch aktuell fühlen sie sich ähnlich sicher wie auch ein Joseph Goebbels in den letzten Kriegsmonaten, was zumindest aus dessen Tagebuch hervorgeht. Wie der Verlauf der Geschichte zeigt, werden wir irgendwann nachträglich auch die Tagebücher der Schlafschafe, Ideologen, Psychopathen, Masochisten und Verbrecher dieser Tage lesen können und dann feststellen, dass sie aufgrund einer schweren Persönlichkeitsstörung oder psychischen Grundproblematik schlichtweg krank und allein dadurch schon gefährlich waren.

Erst dann wird vielen bewusst werden, dass wir gestörte und kranke Persönlichkeiten – sogar regelrechte Psychopathen – haben walten und schalten lassen. Die werden wiederum erklären, dass sie von all dem angeblich nichts gewusst hätten oder durch den sozialen Druck zur Mittäterschaft gezwungen worden wären. Alternativ werden sie erneut erklären: Ich habe nichts davon gewusst!“

Quelle: journalistenwatch.com vom 16.08.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Neben der verbrecherischen Politik/Justiz tragen auch die Medien dazu bei dass solche Kreaturen weiterhin in unserem Land unbehelligt wüten können.
Keine Zeitung traut sich endlich die Wahrheit zu schreiben und das Volk aufzuklären.
Also Verbrecher am Volk.

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