Zur Stabilisierung der gesetzlichen #Rente bis zum Jahr 2040 spricht sich der #SPD-Haushaltsexperte #Kahrs für zusätzliche Steuern aus.
Der Zuschuss aus dem Bundeshaushalt für die Rente werde langfristig steigen, sagte Kahrs der Funke Mediengruppe. Daher müsse man über zusätzliche Einnahmequellen sprechen. Als Beispiel nannte der Sozialdemokrat eine zusätzliche Abgabe auf große Vermögen oder eine Finanztransaktionssteuer.
Eine höhere Mehrwertsteuer oder eine Verschiebung des Abbaus des Solidaritätszuschlags seien aber kein Thema, betonte Kahrs. Zuletzt hatte Finanzminister #Scholz eine Garantie des Rentenniveaus auf dem heutigen Stand von 48 Prozent bis zum Jahr 2040 vorgeschlagen. Die Union lehnte dies umgehend ab.
Der Begriff „Rentenniveau“ beschreibt das Verhältnis der aktuellen Durchschnittsrente zum aktuellen Durchschnittslohn.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.08.2018
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Wieviel Steuern wollen uns diese Verbrecher denn noch aufbürden? Reicht es noch immer nicht ?
Eine Schande, dass Rentner die 40 Jahre gearbeitet haben nochmals Steuern zahlen müssen auf ihre hart erarbeitete Rente. Wir haben nur noch ekelhafte Gestalten an der Macht. Wann wehrt sich das deutsche Volk endlich ?
Ich habe 47 Jahre in die Kassen eingezahlt. Werde dafür vermutlich so 550 € bekommen, da die mir wegen meiner Scheidung 95 € für den Behaupteten anziehen, denn der hat weniger eingezahlt. Korruptes Dreckspack, elendes !
muß abziehen heißen !
Und den Toten greifen die auch noch in die Tasche !
Muß für meinen letztes Jahr verstorbenen Vater eine Steuererklärung abgeben. Den haben die die letzten Jahre immer schön abgezogen.
Nun bin ich mal gespannt ob der Tote seine Beerdigungskosten von 5000€ ausgezahlt bekommt
Debitoren und Kreditoren eben !
Da hast du aber nicht voll gearbeitet oder Birgit ?
Doch Ulli !
Zu DDR Zeiten war ich Disponentin im Sachsenring. Wir hatten nicht mal 600 DDR-Mark.
Dann ging mein damaliger Mann in die Selbstständigkeit und ich war mithelfende Ehefrau. Da wurde nur ein staatlich vorgeschriebener kleiner Teil anerkannt.
Als mithelfend war ich für Alles zuständig. Auch Sonnabend und Sonntag.
Später habe ich mich in ein Anstellungsverhältnis begeben, weil ich merkte ich werde beschissen. Die letzen Jahre war ich geringfügig beschäftigt, aber versichert, habe also abgeführt.
Ich habe mehr eingezahlt als mein damaliger Mann, deshalb werde ich nun vom Versorgungsausgleich geschröpft.
Kenne mehrere Handwerkerfrauen, denen es genauso geht.
Denn die Männer haben nicht in die Kassen eingezahlt, waren privat versichert und haben sich die Beiträge längst geholt !