Das BAMF erteilte dem Bundesamt für Verfassungsschutz 2017 deutlich mehr Hinweise als in den Jahren zuvor. Das geschah, obwohl im vergangenen Jahr deutlich weniger neue Asylanträge eingegangen waren als während der durch Angela #Merkel befeuerten Flüchtlingskrise in 2015 und 2016.
Das gehe aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine aktuelle #Anfrage der #Linksfraktion hervor, berichtet das Magazin Freie Welt. Demnach habe das BAMF im Jahr 2015 Informationen zu 571 Asylbewerbern an den Verfassungsschutz gemeldet. 2016 erhielt der Inlandsnachrichtendienst bereits Daten zu 2.418 Antragstellern. 2017 gab es nochmals einen sprunghaften Anstieg und der Verfassungsschutz wurde schließlich in 10.597 Fällen informiert.
Im vergangenen Jahr stellten 198.317 Menschen erstmalig einen Asylantrag in #Deutschland. Im Jahr zuvor nahm das BAMF 722.370 Erstanträge entgegen. Für den sprunghaften Anstieg der Meldungen an den Verfassungsschutz könnte ein nach dem Terroranschlag in Berlin gewachsenes Problembewusstsein bei den Asyl-Anhörern für islamistische Radikalisierung sein, heißt es in der Antwort der #Bundesregierung. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 28.08.2018
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Die Mitarbeiter des BAMF haben wohl nun endlich das Gefahrenpotential erkannt und Angst selbst abgestochen zu werden ?
Und warum ist das Gesockse noch im Land. Jagt sie endlich aus unserem Land egal wohin. Wenn nötig mit Gewalt. Wir brauchen solche Kreaturen nicht.