AFD-MELDEPLATTFORMEN – Die Stasi fürchtet Überwachung

Wikipedia, einmal die deutsche und einmal die englische Version. Man beachte, wie rasch aus einer Stasi-IM eine ‚Menschenrechtsaktivistin‘ wird.

Von ARENT | 29 Jahre nach der friedlichen Revolution schießen die Ostdeutschen zurück: Die #AfD hat in mehreren Bundesländern Meldestellen eingerichtet. Dort können Indoktrination an den Schulen, schlechte Noten für Schüler mit der „falschen“ Meinung oder ähnliche Repressalien gemeldet werden.

Die alten Netzwerke laufen dagegen Sturm: „Denunziation“, „Diffamierung“ und „Hetze“ sind noch die harmlosesten Vorwürfe. Besonders witzig ist, dass sich dabei ehemalige Stasi-IM wie #Anetta Kahane & Co. hervortun – gerne auch mit dem Vorwurf der „Stasi-Methoden“. Damit kennen sie sich eben aus.

 

Ja, 29 Jahre nach dem offiziellen Ende der #Stasi müssen Correctiv, #Antonio Amadeu, Linkspartei & Co. jetzt #Überwachung fürchten. Sie müssen fürchten, dass man ihnen auf die Finger klopft, schlimmstenfalls sogar, dass sie ihren Job verlieren.

Dabei haben sie sich in der BRD häuslich eingerichtet. Sie sind zu einem tiefen Staat gewuchert, mit besten Kontakten zu Zeitungen, Gewerkschaften, Kirchen und in das Parlament. Das NetzDG, die Zensur bei Facebook, die seltsamen Artikel bei Wikipedia, die unzähligen Räte an Hochschulen, Schulen und die gut organisierten Schlägertrupps sind alle Teil dieses Krakens.

Angesichts meiner eigenen Erfahrung sind solche Meldestellen tatsächlich bitter nötig. Erst vor kurzem hat sich ein Mitstudent bei mir beschwert, weil ihm schlechte Noten angedroht wurden – denn er hatte es gewagt, seine Französisch-Arbeit nicht zu „gendern“. Soll heißen, er hat bei der Schlacht von Waterloo kein Sternchen geschrieben, und damit gezeigt, dass er eher an Napoleon und weniger an etwaige dritte Geschlechter gedacht hat.

Eine Beschwerde über die Dozentin ist aussichtslos, weil die Fakultät solchen ideologisch motivierten Zwang mitträgt. Eine Bekanntmachung dieser Umstände in Zeitungen und Blogs ist schon eher zielführend, denn die Fakultäten müssen durchaus um ihren Ruf fürchten.

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Die Notenvergabe an Schulen ist noch subtiler. Ich selbst habe das mal ausprobiert – für einen Aufsatz, in dem ich den üblichen Schmarrn geschrieben habe – wenn wir uns nur alle lieb haben und miteinander teilen, bricht auf der Welt der Frieden aus – hagelte es 15 Punkte. Für einen eher realistischen Aufsatz gab es nur zehn.

Zufall? Wohl kaum.

Quelle: pi-news.net vom 16.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Der Laden dieser Hexe gehört schnellstens geschlossen und sie in den Knast gesetzt.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die sieht aus wie das Gegenstück des Teufels !

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