Erzbischof von Freiburg ebenfalls durchgeknallt: Allerseelen nun Gedenktag für „Flüchtlinge“ und Täter

ANDREAS KÖHLER
Symbolfoto: Von peacepix/Shutterstock

Die Folgen der #Toxoplasma-Epidemie werden immer offensichtlicher und extremer: Nun ist auch der #Erzbischof von Freiburg durchgeknallt. Stephan Burger, der laut „Freiburg-Nachrichten“ bereits wegen eines Missbrauchs-Skandals in drei Fällen und wegen entsprechender Vertuschung und aktiver Aktenvernichtung in Verruf geraten ist – ebenfalls durch Nichtzahlung von Sozialabgaben in dreistelliger Millionenhöhe – will von der #Massenvergewaltigung einer offenbar „wertlosen“ 18-Jährigen durch „wertvolle“ Migranten – und auch von den sonstigen Zuständen in seiner Stadt Nichts wissen. Lieber wendet sich Burger, seinen Freunden, den Tätern zu.

Kein Mitgefühl und kein Mitleid für das Opfer, das zum großen Pech keine Muslimin mit „Flüchtlings“-Image war, sondern „nur“ eine ganz „normale“ junge Frau, über die bis zu fünfzehn  sogenannte „#Bereicherer“ hergefallen sind, um sich in ihr zu entschlacken. Etwa so wie die werten Missbrauchs-„Kollegen“ von Burger, die nicht etwa bestraft, sondern auf Druck der Öffentlichkeit zu ihrem Schutze lediglich in eine andere Pfarrei versetzt wurden, wo sie ihr gut bezahltes und sicheres Treiben ohne öffentliche Beobachtung fortsetzen können.

Kein Totengedenken, keine Trauer – und auch ansonsten kein Sterbenswörtchen zu den vielen Todes-Opfern von Migranten, die als sogenannte „Flüchtlinge“ ins Land gekommen sind und seitdem rundherum voll umsorgt werden – ebenfalls auf Kosten des Steuerzahlers wie Burger.

Doch dieses „Pack“ interessiert den gottgleichen Mega-Dekadenten nicht. Daher gibt es kein Gedenken und kein Mitleid für die 84-jährige Holocaust Überlebende Mireille Knoll, den 54-jährigen Arzt aus Offenburg, die 84-jährige Maria Müller aus Berlin, die 14-jährige Susanna aus Wiesbaden, die 37-jährige Anna S. aus Düsseldorf, die 63-jährige obdachlose Flaschensammlerin aus Hannover, die 15 jährige Mia aus Kandel, den 14 jährigen Leon aus Lünen die vielen anderen Opfer der – laut Philosophia-perennis – „verantwortungs,- verstandes- und hemmungslos in unser Land gelassenen“ – ja regelrecht importierten – gewalttätigen Idole des Bischofs, der vom rechten Pfad abgekommen zu sein scheint.

 

Dafür aber nun ein Ehrentag für die sogenannten „Flüchtlinge“ bzw. „Bereicherer“. Laut „PP“ wurde #Allerseelen auf Initiative des Erzbischofs zu einem Gedenktag für „Flüchtlinge“. Darüber hinaus hagelte es seitens Stephan Burger zusätzlich Kritik an der angeblich unmenschlichen  „Abschottungs- und Abschreckungspolitik“ der Europäischen Union.

Von der enormen Hilfsbereitschaft der EU, den ungeheuren Anstrengungen der Länder –insbesondere Deutschlands – sowie der unkontrollierten nachhaltigen #Masseneinwanderung und Rundumversorgung seiner „Lieblinge“ weiß der von Steuergeldern lebende Bischof nach seinem offensichtlichen Gehirn-Befall ebenfalls nichts. Ebenso wenig von den Millionen (überwiegend) Männern aus archaisch-islamischen, durchaus auch gewaltaffinen Kulturen (laut „PP“ mehr als 70%), unter denen sich genügend Gewalttäter und ebenso Terroristen befinden, um vielen Bürgern hier im Lande das Leben regelrecht zur Hölle zu machen.

Dr. Juliana Bauer reagiert: „Herr Erzbischof, ich denke, dass Sie wissen, dass diese Ihre Behauptung nicht der Wahrheit entspricht.“ Wie nennt man das Verhalten des Bischofs? Glaubensbrüder, die in Scharen die Kirchen die Kirchen verlassen, nennen es „teuflisch“; einige bezeichnen Burger als den „leibhaftigen Satan“. Woher rührt ein Verhalten, das derart „satanisch“ und in sachlich-nüchterner Hinsicht schlichtweg frech und irr wirkt, was Burger in seinem Zustand aber selbst offenbar gar nicht (mehr) mitbekommt?

Liegt es an Nichtinformation oder Desinformation? Ist Dummheit die Ursache? Oder Dekadenz? Liegt eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung oder eine psychische Erkrankung vor? Ist ein Befall des Zentralen Nervensystems mit dem Gehirn-Parasiten Toxoplasma gondii die Ursache? Es sieht von Weitem irgendwie nach Allem aus. Ein Toxoplasma-Screening und psychiatrisches Gutachten könnten hier etwas Licht ins Dunkle bringen. Sich dem zu stellen, wird dringend geraten. Wir wünschen Stephan Burger baldige Genesung, bitten ihn aber bis dahin, sein Amt aus Gründen der Pietät und Seriosität niederzulegen. Mit Glauben und Kirche hat dies alles nämlich längst nichts mehr zu tun.

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.11.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Der Deutsche glaubt alles zu sehen was man nicht sehen kann! Hauptsache es sagt Ihm einer der sagt: ich sehe-ich sehe…
Der Glaubt den Arschtritt nicht zu spüren weil er hinten nichts sehen kann, dort wendet Er es an: ich hab hinten keine Augen!
Für die Augen vorn lässt Er sich sagen was Er zu sehen hat, damit Er mitreden kann etwas zu sehen…
Viel unterscheidet den Trottel Schlafmichel nicht das zu tun und zu glauben was in Afrika der Medizinmann predigt. DUUUU kommst in die Hölle wenn Du nicht….

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Solche Pfaffen erwartet hoffentlich der Teufel in der Hölle. Diese Brut ist schon immer gegen das Volk gewesen.
Geht in Freiburg noch jemand in seine Kirche? Solch eine Kreatur nennt sich Bischof.
Ich geh kotzen.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Die Kirche braucht die Scharia !
Das Weibe sei dem Manne untertan wird wieder eingeführt.
Diese schwulen A…fick.. hassen Frauen und haben sogar Angst vor ihnen.