Bundesgesundheitsminister #Spahn, #CDU, hat bekräftigt, dass er dem Thema #Flüchtlingspolitik eine zentrale Bedeutung beimisst.
Spahn, der sich für den Vorsitz seiner Partei bewirbt, sagte der Welt am Sonntag, so lange die mit der Migration verbundenen Probleme nicht wahrnehmbar gelöst seien, werde das Thema alles überlagern. In der Debatte dürfe es keine Tabus geben. Zurückhaltend äußerte er sich zum geplanten #UNO-Migrationspakt. Die Diskussion darüber stehe in der Bundestagsfraktion noch aus. Spahn betonte, es sei wichtig, dass #Deutschland dabei seine Souveränität behalte, Migration zu kontrollieren, zu steuern und zu begrenzen.
Der UNO-Migrationspakt soll bei einer Konferenz im Dezember beschlossen werden. Österreich zog sich vergangene Woche daraus zurück, unter anderem mit dem Argument, seine Souveränität nicht verlieren zu wollen.
Das Auswärtige Amt hat in diesem Zusammenhang vor Falschinformationen gewarnt und kritisiert, dass Ängste geschürt würden. Die Vereinbarung sei nicht rechtlich bindend, sondern formuliere lediglich Ziele.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.11.2018
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Bis der mit seiner Prüfung fertig ist hat die Geschäftsführerin Mordsel längst unterschrieben.
Verarschung auf ganzer Linie !!!!!!!!!!!!!
Wie will der die SchXXXe prüfen? Mit dem Zeigefinger darin rühren und dann kosten? Die Mutter aller ScheiXXXe wird ihm ihre Hängebacken um den Hals legen und damit würgen. Oder; mit dem Kopf schütteln und die Dinger klatschen Ihm links rechts wie Ohrfeigen(:-))
Der redet von Souveränität ? Was nimmt der denn zum Frühstück? Was will der denn prüfen, wenn alles schon ausgemacht ist.Die Politik von heute wurde bereits vor 10 Jahren festgelegt. Oder seht Ihr das anders?
Nicht nur prüfen sondern veröffentlichen damit das dumme Volk endlich aufwacht und merkt was gespielt werden soll.
Verhindern Sie diesen Pakt dann sind sie ein Held.
Andere Länden hatten diese Einsicht schon und machen nicht mit bei dem Volksaustausch der da vorstatten gehen soll.
In Afrika sitzen schon Millionen Affen in den Startlöchern um nach Europa einzufallen.