Das große muslimische Weihnachtsfest bei ARD und ZDF

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20.12.2015
Heinz-Wilhelm Bertram

Der regierungsergebene Propagandastab leistet Schwerstarbeit in diesen Tagen. Um unsere Herzen für immer mehr »Flüchtlinge« zu erweichen, geben Filmemacher, Moderatoren und andere kniefällige Fernsehjournalisten alles in der besinnlichen Zeit. Die Staatssender ARD und ZDF verwischen die Grenzen zwischen Christentum und Islam. Wir sollen endlich begreifen: Der Weihnachtsmann ist ein Muslim.

Das Morgenmagazin, kindersprachlich »Moma«, ist das Kuschelnest für linke Softies. Hier wird kaum einmal beinharte sozialistische Treibjagd auf den Konservatismus gemacht wie etwa bei Panorama-Reschke, der neuen Margot Honecker. Und doch ist das Morgenmagazin für die zwangsfinanzierten Regierungskanäle ARD und ZDF eine strategisch enorm wichtige Waffe im Kampf um die Umgestaltung Deutschlands vom abendländisch-christlichen Traditionsterrain zum sozialistischen Sultanat.



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Im Moma verbreiten Moderatoren und Macher ihre Propaganda subtil. Smart und verschlüsselt sind die Botschaften, die das Volk auf »Refugee-welcome«-Stimmung einnorden sollen. Das beginnt bei den fremdländischen Namen von immer mehr Moderatoren und endet mit der Präsentation von immer mehr fremdländischen Gästen und Hauptdarstellern in den Filmbeiträgen.

Das sind Chiffren, deren kryptologisches Ansinnen unverkennbar ist. Versteckt und verdeckt sollen sie Verständnis und Akzeptanz für immer mehr Fremde im Land wecken.

Der ZDF-Oberaufpasser hat ganz viel Grund zur Freude

Wenn SPD-Oppermann demnächst im Bundestag zum 10 000. Mal behauptet, Deutschland sei »ein Einwandererland«, dann sollen die Moma-Zuschauer denken: »Recht hat er, der Herr Oppermann. Im Moma sind ja auch schon so viele. Und bei der Küchenschlacht kocht sogar schon ein Neger.« Der Oberaufpasser beim ZDF, der Herr Dr. Bellut, freut sich sehr über derartige Gedanken. Wenn er demnächst wieder zur Frau Merkel nach Berlin fährt, um sich seine Direktiven abzuholen, kann er ihr über solche Effekte berichten und hat es ein wenig leichter.

Herr Bellut hat derzeit Grund zu ganz viel Freude. Seine Propagandamaschine pro »Flüchtlinge« läuft in der Vorweihnachtszeit auf vollen Touren. So hat Mitri Sirin im Moma am 11. Dezember »einen sehr besonderen Gast« vorgestellt, den syrisch-palästinensischen Klavierspieler Aeham Ahmad. Er habe in einem zerstörten Stadtteil von Damaskus auf der Straße Klavier gespielt, »um Hoffnung zu geben«.

Der Blick durch Weihnachtssterne auf den muslimischen Pianisten

Als Sirin ihn im Moma-Café interviewte, versagte dem Moderator vor Ergriffenheit beinahe die Stimme. Natürlich musste der nach Deutschland geflüchtete Pianist auch das tote Kind am Strand erwähnen, abgelichtet auf jenem bekannten Foto, das im Verdacht steht, manipuliert worden zu sein. Als Ahmad dann endlich Klavier spielte, filmte ihn dieMoma-Kamera mit Blick durch ein Wäldchen aus hölzernen Tannenbäumen und Weihnachtssterne. Ist es nicht bezaubernd, wenn der ZDF-Zuschauer durch christliche Symbole hindurch auf einen muslimischen Hoffnungsmacher blickt? Schließlich sind wir doch alle eins in dieser einen Welt, wir Christen und Moslems.

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Natürlich erhält Ahmad für seinen Auftritt in Damaskus den ganz frisch aufgelegten Beethovenpreis für Menschenrechte; die Jury für diese Preisverleihung hoffentlich den Sparkassenpreis für Sozialvereine; das Moma für die Berichterstattung hoffentlich den Deutschen Fernsehpreis. Und der Herr Dr. Bellut – ganz gewiss – den Grimme-Preis. Das wäre endlich einmal ein perfektes Gesamtpaket im Auszeichnungsstadl der Asylindustrie.


Der Traum des ZDF: Ein Tellerwäscher wird zum Flüchtlingsidol

Drei Tage nach Ahmad verzauberte ein Adventsengel namens Mano Ezoh das linke Kuschelnest Moma. Angekündigt wurde er von der ewig kichernden Anna Planken. Der arme Refugee »mit nigerianischen Wurzeln« war in Deggendorf/Bayern Tellerwäscher in einem Fast-Food-Restaurant gewesen – jetzt singt er Lieder! Ein Vorbild für jeden »Flüchtling«, ein Vorzeige-Must-be! Sogar eine schwere schwarze Lederjacke und bombastische Boots im Look gefährlicher Reptilien hat er sich schon gekauft.

Wäre es nicht schön, wenn der Adventsengel am 24. Dezember in jenem Braunschweiger Stadtteil sänge, den Hunderte Flüchtlinge täglich terrorisieren? Helene Fischer könnte ihn doch als Fatima-Helene begleiten, um muslimischen Schwung in die Gala zu bringen. Das ZDF berichtet live,Intendant Dr. Bellut weint vor Gerührtheit auch mal vor der Kamera.

»Stille Nacht, heilige Nacht« sollten Mano und Fatima-Helene allerdings nicht singen, das hat bereits der muslimische Christkindchor der Aletta-Haniel-Gesamtschule in Duisburg gebucht. Sie glauben es nicht, lieber Leser? Doch, es stimmt, gezeigt wurde es in der recht niveauvollen Reportage »Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?« im ZDF,die mit diesem musikalischen Finale ein leider folkloristisches Ende nahm.
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Weil es das erzeugte, worauf Merkels Propagandastab besonders scharf ist: die Einimpfung, dass die »Flüchtlinge« doch allesamt so wunderbar integrativ seien. Und dass wir, wie gesagt, doch alle eins sind in dieser ach so einen Welt. Dass wir doch alle in einer Zeit der Austauschbarkeit und der Beliebigkeit leben, die linke Ideologen jetzt für angebrochen halten.

Der Scheich rettet die Weihnachtsbäckerei – die muslimische Weihnacht ist perfekt

Den einstweiligen Höhepunkt unserer bevorstehenden muslimischen Weihnacht bescherte uns aber das Bayerische Fernsehen. Es war vorhersehbar! Dort lief am Samstag zur besten Sendezeit, also um 20.15 Uhr, der Toleranzschinken »Was machen Frauen morgens um halb vier?«. Nun, etwas zeitverschoben suchen sie sich zur Rettung ihrer Pleitebäckerei in irgendeinem bayerischen Hinterwaldnest einen – wir ahnen es (!) – Scheich. Er und die Besitzerin wollen sich auf dem »Weihnachtsmarkt« treffen, doch nein, sie korrigiert in diesem vorweihnachtlichen toleranzgesättigten Feelgoodmovie politisch korrekt: »Nein, Wintermarkt!«. Schließlich möchte die Bäckerin die finanzielle Rettung nicht gefährden.
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So steuern wir also erwartungsvoll auf unser aller muslimisches Christfest am 24. Dezember zu. Begleitend und beschützend an die Hand genommen von ARD undZDF, die sicher hingebungsvoll von der Geburt des Sprosses im Stall zu Mekka berichten werden. Die 70 Genderisten, die die Bibel derzeit für das 500. Reformationsjubiläum 2017 verhunzen, werden ihre helle Freude an ganz neuen Erkenntnissen und Inspirationen haben, die ihnen die öffentlich-rechtlichen Propagandasender unter den Tannenbaum legen werden.

Viel, viel Muslimisches werden sie zu hören und zu sehen bekommen. Allüberall auf den Tannenspitzen seh‘n wir muslimische Botschaft blitzen! Freuen wir uns deshalb schon heute darauf, dass der Muezzin am Heiligen Abend um 18 Uhr von den Türmen des Kölner Doms zum Gebet rufen wird. Bei allem, was uns ARD und ZDF so vorsetzen, dürfen wir da ganz sicher sein.

Und wer dirigiert den Chor der Engelein?

Was steckt hinter all dem? Nun, geschickt verwischt das öffentlich-rechtliche Erziehungsfernsehen Grenzen, hebt geistliche und geistige Trennlinien auf, weicht traditionelle Werte auf. Im Namen der Toleranz gegenüber »Flüchtlingen« wird nicht nur quantitativ auf Rekordniveau berichtet, es wird ineinen Topf geworfen, vermengt und vermischt. ARD und ZDF befinden sich in einem nie dagewesenen kulturellen Einebnungs- und Nivellierungsrausch.

Der missionarische Eifer der Staatssender für geistliche Aufweichung ist unübertrefflich. Fröhlich schmettert in Duisburg der muslimische Christkindchor, der Scheich rettet die Weihnachtsbäckerei, der Nikolaus beschenkt, wie in Hamburg geschehen, muslimische Kinder.

Wahrhaftig, bei ARD und ZDF können wir nicht früh genug eins sein in dieser einen Welt. Und hoch droben singt dazu jubelnd der Engelein Chor mit Angela Merkel (Sopran, CDU), Claudia Roth (Alt, Die Grünen), Sigmar Gabriel (Tenor, SPD) und Bernd Riexinger (Bass, Die Linke). Es dirigiert Recep Tayyip Erdoğan (Türkei).

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Quelle: Kopp-online vom 20.12.2015

 

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