Italiens Innenminister Matteo Salvini hat für die selbsternannten Seenotrettung #Sea-Eye eine klare Ansage. „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Heute morgen hat man mich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Schiff einer deutschen #NGO kurz vor Libyen ist: Diese Damen und Herren sollten wissen, dass sie mit ihrer Ladung illegaler Einwanderer nie ankommen werden“, teilte der #Lega-Politiker via sozialer Medien mit.
Uomo avvisato, mezzo salvato: stamattina mi hanno informato che c’è una nave di una Ong tedesca in arrivo verso la Libia: sappiano che con il loro carico di immigrati clandestini questi signori non arriveranno mai. pic.twitter.com/YrH0UtGcJs
— Matteo #Salvini (@matteosalvinimi) February 19, 2019
Bei dem Schiff handelt es sich um die „Alan Kurdi“. Medienwirksam wurde das Schiff der Schlepper-NGO in der vergangenen Woche nach dem 2015 ertrunkenen zweijährigen syrischen Jungen, dessen Tod maximal instrumentalisiert wurde, benannt (Jouwatch berichtete).
Die NGO hatte vergangene Woche mitgeteilt, mit ihrem Schlepper wieder unterwegs zu sein und dies auf Twitter unter dem Überschrift „Es wird wieder gerettet“ kund getan:
ENDLICH WIRD WIEDER GERETTET! Die #AlanKurdi ist seit der Nacht zum Samstag unterwegs – als letztes verbleibendes Schiff einer Hilfsorganisation im zentralen Mittelmeer. Wir wünschen der #AlanKurdi günstige Winde! ✊#seebruecke#United4Med#DefendSolidarity
Foto: Maik Lüdemann pic.twitter.com/eyvRy3ZVxi— Seebrücke (@_Seebruecke_) February 17, 2019
Quelle: journalistenwatch.com vom 20.02.2019
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Bevor nicht alle Kähne dieser „Retter“ versenkt sind gibts keine Ruhe vor den Invasoren. Die finden immer wieder einen neuen Fluchtweg. Wie blöd muss man sein das Pack dort abzuholen?