Klare Ansage von Salvini an NGO: „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“

Matteo Salvini (Bild: shutterstock.com/Von MikeDotta)
Matteo Salvini (Bild: shutterstock.com/Von MikeDotta)
 

Italiens Innenminister Matteo Salvini hat für die selbsternannten Seenotrettung #Sea-Eye eine klare Ansage. „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Heute morgen hat man mich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Schiff einer deutschen #NGO kurz vor Libyen ist: Diese Damen und Herren sollten wissen, dass sie mit ihrer Ladung illegaler Einwanderer nie ankommen werden“, teilte der #Lega-Politiker via sozialer Medien mit.

 

Bei dem Schiff handelt es sich um die „Alan Kurdi“. Medienwirksam wurde das Schiff der Schlepper-NGO in der vergangenen Woche nach dem 2015 ertrunkenen zweijährigen syrischen Jungen, dessen Tod maximal instrumentalisiert wurde, benannt (Jouwatch berichtete).

Die NGO hatte vergangene Woche mitgeteilt, mit ihrem Schlepper wieder unterwegs zu sein und dies auf Twitter unter dem Überschrift „Es wird wieder gerettet“ kund getan:

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.02.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Bevor nicht alle Kähne dieser „Retter“ versenkt sind gibts keine Ruhe vor den Invasoren. Die finden immer wieder einen neuen Fluchtweg. Wie blöd muss man sein das Pack dort abzuholen?