Durch den Mainstream – insbesondere durch das ARD-Politmagazin „Kontraste“ wird versucht, der AfD anhand eines besonders irrsinnigen Beispiels „Ausländerfeindlichkeit“ nachzuweisen. Angeführt wird, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier einen anerkannten Flüchtling aus Syrien in seinem Bundestagsbüro beschäftigt. Der syrische Christ Kevork Almassian sei ein Assad-Propagandist und illegal nach Deutschland eingereist, behauptet das Magazin.
„Markus Frohnmaier beschäftigt einen syrischen Flüchtling, der sich als Propaganda-Krieger für Syriens Regierung versteht“. Recherchen vom politisch links motivierten Nachrichtenportal t-online.de und dem ARD-Politikmagazin Kontraste würden das zeigen, heißt es dazu von Seiten eines öffentlich-rechtlichen Formats, das eigentlich ansonsten mehrheitlich die Trommel für die „No-Border-No-Nation“- und „Kein Mensch ist illegal“-Fraktion schlägt.
Auf Facebook bemerkt er zu dem schäbigen Spiel: „Kevork und seine Familie sind nachgewiesenermaßen als Christen religiös verfolgt. Das macht diese Angriffe der Mainstream-Journalisten umso schäbiger. Hunderttausende Migranten strömen illegal in unser Land, darunter Schwerstkriminelle, Vergewaltiger, Drogendealer und politische und religiöse Extremisten. Für t-online und Kontraste offensichtlich kein Problem. Das ist Zynismus pur.“ In einem ausführlichen Interview mit Philosphia Perennis (PP) nimmt Frohnmaier zur Kontraste-Ausstrahlung Stellung. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 03.03.2019
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