Bayern/Beilngries – Weil einer 38-jährigen „Schutzsuchenden“ aus Nigeria das Zimmer in der mit Steuergeld bezahlten Unterkunft im oberbayerischen Beilngries zu klein ist, schmeißt sie kurzerhand Spinde und das Bett aus dem ersten Stock.
Wie die Polizei mitteilte, wurde am Dienstag einer 38-jährigen Asylbewerberin aus Nigeria eine Unterkunft in Beilngries zugewiesen. Bei ihrem Einzug beschwerte sich die Frau, die seit vier Jahren in Deutschland lebt, zunächst über das ihrer Meinung nach zu kleine Zimmer. Offenbar passte ihr dann auch die Einrichtung nicht. Denn diese – darunter drei Metallspinde und ein Bett – entsorgte sie laut dem Donaukurier kurzerhand über den Balkon in den Garten.
„Die Möbel wurden dabei zerstört“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Dem Eichstätter Landratsamt, sprich dem Steuerzahler, entstand dadurch ein Sachschaden in Höhe von rund 550 Euro. „Obwohl die Dame bereits seit vier Jahren in Deutschland lebt, scheint sie noch nicht richtig angekommen zu sein“, bemerkte ein Polizeisprecher abschließend. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 15.03.2019
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Jagt diese Schlampe zurück nach Afrika. Da kann sie dann im Busch leben auf den Bäumen. Wie blöd sind wir solche Kreaturen hier zu lassen ?
Steuergeld wird zum Fenster rausgeworfen, und keinen kümmert es. Warum kommen solche komischen Personen überhaupt nach Europa?
Auf dem Boden nächtigen ist auch ganz nett.
oder einen Tritt in den schwarzen Arsch und rausschmeißen !
Die tickt doch nicht richtig.