SPD-Pervers: Islam und Gender dürfen in die Schule, die Bundeswehr nicht!

 

Symbolfoto: Durch Joerg Huettenhoelscher/Shutterstock
Symbolfoto: Durch Joerg Huettenhoelscher/Shutterstock
 

Berlin – Die SPD in Berlin ist bekanntlich von Islamisten und der Genderlobby unterwandert worden. Von daher hat die Partei, die kurz vor dem Untergang steht, auch keine Probleme damit, wenn die Schüler von Islam-Strategen und Sexisten indoktriniert werden. Nur, wenn es um die Bundeswehr geht, kennt sie kein Pardon. Am Wochenende hat der Landesparteitag laut „Bild“ beschlossen, dass „Militärischen Organisationen“ gesetzlich verboten werden soll, an Berlins Schulen tätig zu werden! Explizit ist damit gemeint: Die Bundeswehr und deren 100 Jugendoffiziere, die bundesweit über die Aufgaben der Parlaments-Armee informieren.

Der Chef der Berliner SPD-Fraktion, Raed Saleh (41), findet das natürlich großartig. Saleh zu BILD: „Es soll die Achtung vor dem Leben gelehrt werden, nicht der Gang ans Maschinengewehr!“

Wahrscheinlich stört es Saleh eher mehr, dass Bundeswehrsoldaten das Leben der Deutschen schützen. Aber jetzt regt sich Widerstand, sogar in den eigenen Reihen:

Verteidigungspolitiker von SPD, Union und FDP haben entrüstet auf einen Beschluss der Berliner SPD zum Redeverbot von Bundeswehr-Soldaten in Schulen reagiert. Das berichtet ebenfalls die „Bild“ (Montagsausgabe). CDU-Verteidigungspolitiker Henning Otte sagte der „Bild“: „Unsere Bundeswehr ist ein existentieller Bestandteil unserer Demokratie. Dafür an Schulen zu werben, muss selbstverständlich sein.“ Wer suggeriere, dass das Töten und Sterben im Mittelpunkt stehe, verunglimpfe die Arbeit aller Soldaten und versuche, „junge Menschen gegen die Grundpfeiler unserer Demokratie aufzuhetzen“. CSU-Wehrexperte Reinhard Brandl (CSU) sieht in dem Beschluss einen „klaren Versuch, die Bundeswehr aus der Mitte der Gesellschaft zu drängen“.

Alexander Müller (FDP) sagte der „Bild“: „Die SPD verabschiedet sich vom `Staatsbürger in Uniform`. Helmut Schmidt würde sich im Grabe umdrehen!“ Harte Kritik kommt auch aus der Bundes-SPD. Der SPD-Wehrexperte Fritz Felgentreu: „Der ganze Antrag taugt von vorne bis hinten gar nichts“, sei „unsinnig“.

Die Bundeswehr erfülle einen Verfassungsauftrag. „Natürlich muss sie darüber an Schulen reden.“ Seinen Genossen warf er „platte Polemik“ und „mangelnden Sachverstand“ vor.

„Da wird von militärischen Organisationen geschwurbelt, als ob wir davon mehrere hätten“, so Felgentreu. Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), zeigte sich empört: „Unsere Parlamentsarmee muss selbstverständlich an Schulen über ihren verfassungsmäßigen Auftrag informieren.“ Berlins Parteichef, der Regierende Bürgermeister Michael Müller, sagte dem Blatt: „Unabhängig vom Beschluss sind mir gute Kontakte zur Bundeswehr wichtig. Und diese werde ich auch weiter pflegen…“

Die Bundeswehr sollte Müller und der gesamten SPD den Stinkefinger zeigen. Drücken wir die Daumen, dass diese Partei so schnell wie möglich Geschichte ist, damit Deutschland überleben kann. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Weiter so SPD schaufelt euch euer Grab selber….
Man fasst es nicht mehr wieviel Dummheit in dieser Partei vorhanden ist.