CHEMNITZ. Ein Autofahrer hat in Chemnitz am Sonntag abend möglicherweise eine Vergewaltigung verhindert. Nachdem er einen Schrei gehört hatte, sprach er zwei verdächtige Männer an einem Gebüsch an, die daraufhin von einer Jugendlichen abließen und flüchteten, teilte die Polizei mit.
Die junge Frau gab demnach an, daß die beiden dunkelhäutigen Männer sie an einer Straßenbahnhaltestelle angesprochen und bedrängt hätten. Einer der Täter soll sie zunächst unsittlich berührt haben. Anschließend sei sie von ihnen in das Gebüsch gezerrt worden. Während des Übergriffs hätten die Verdächtigen gebrochen Deutsch und untereinander in einer unbekannten Sprache geredet.
In den vergangenen Wochen war es wiederholt zu Sex-Attacken im öffentlichen Raum gekommen. So sucht die Polizei in Potsdam nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger-Trio. Die Berliner Polizei verzeichnet unterdessen täglich rund ein Dutzend Sexualdelikte, darunter im Mittel fast zwei vollzogene oder versuchte Vergewaltigungen. (ag)
Quelle: Junge Freiheit vom 10.08.2020
Alle Affen zurück in den Urwald aber dalli. Es reicht. Wir brauchen keine Steinzeitkulturen.
Dieses ganze Gesockse abschieben, aber pronto !
Was wäre denn geschehen, hätte der Retter in der Not das Vierkantholz einsetzen müssen, um die Jungfräulichkeit zu schützen?
Schutzbefohlene verletzt? Nichtstaatliche Justiz auf Seiten der Gäste?
Retter im Knast, Gäste happy?
Wenn der Retter diesem Repto, dieser genetischen Fehlproduktion eine übergezogen hätte, säße er auf Anordnung der obersten REPTOS schon längst im Knast. Da kennen die Ganzkörperkostümierten in schwarzer Faschingsrobe kein Erbarmen.
Gleich bei der Ankunft in Deutschland dem Gesochse den kompletten Geschlechtsapparat chirugisch Entfernen. wenn er verweigertz postwendend zurück-schicken.
Gleich bei der Ankunft in Deutschland dem Gesochse den kompletten Geschlechtsapparat chirugisch entfernen. Wenn er verweigert postwendend zurück-schicken.