Gut 30 Jahre nach der Deutschen Einheit sieht der frühere DDR-Bürgerrechtler Meckel weiterhin die Notwendigkeit zur Aufarbeitung der Geschichte.
Dies betreffe nicht nur die Staatssicherheit, sondern auch das gesellschaftliche Leben, die Kultur und das Denken der Menschen, sagte der SPD-Politiker im Deutschlandfunk. In der DDR habe es eine große Differenzierung gegeben und vieles sei passiert, was nicht nur von der Diktatur geprägt gewesen sei. Meckel, der letzte DDR-Außenminister nach den ersten freien Wahlen 1990, forderte, dass Ostdeutsche stärker in öffentlichen Ämtern repräsentiert sein müssten. Eine Quote lehnte er aber ab. Das bringe nichts, so Meckel. Nötig sei ein größeres Bewusstsein dafür, dass die ostdeutsche Erfahrung Teil der gesamtdeutschen Erfahrung sei.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.09.2020
Wie war das doch mit seiner Stasi Vergangenheit. An was kann der sich auch an vieles nichts erinnern? Wie Stolpe! Was soll die Aufarbeitung wenn keiner etwas weiß was es auf zuarbeiten gilt. Es geht im Umkehrschluss darum die letzten Wissenden zu locken und dann mit Dreckes Kommunistischer Sippenhaftung zu vernichten!
Gestern Abend kurz vorm ARD – Plasberg-Gelaber kam der Osten endlich zu Wort und machte seinem Unmut Luft, sogar ein Bundestagsabgeordneter (Afghanistan-Veteran) der AfD aus dem Osten durfte ohne Unterbrechung sagen was er denkt… nach 30 Jahren Kehre … Berlin müsste sich in Grund u. Boden schämen
Ein Übel wurde auch beim Namen genannt … die meisten Posten in Behörden/Ämtern mit ,,Wessis“ bestzt
Vorallem besetzt mit Richterposten und Abteilungsleitern. So ein niederträchtiges Pack !
Nicht umsonst sind die Stasi-Akten unter Verschluss. Und unser Ex.-Bundespräsident wurde mit seiner allein gelassen ohne Aufsicht. Ja wo ist sie denn jetzt ???
Gebt die Akten frei dann sieht man welche Gestalten immer noch an der Macht sind.
[…] „30 Jahre Deutsche Einheit Meckel SPD Aufarbeitung der Geschichte muss weitergehen“:http://staseve.eu/?p=147060 […]