Das kommt davon, wenn man als verantwortlicher Politiker zu wenig an die Eigenen denkt:
Deutschland würde mit seinen momentanen Gasreseren nach Einschätzung der Bundesnetzagentur nicht weit kommen. „Sollten wir kein russisches Gas mehr bekommen und einen durchschnittlich warmen Winter erleben, dann reichen die im Moment eingespeicherten Mengen – einschließlich unserer Verpflichtungen, Gas in andere europäische Länder weiterzuleiten – für vielleicht ein bis zwei Monate“, sagte Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). Allerdings basierten solche Zahlen auf vielen Unsicherheiten, fügte er hinzu.
Derzeit sind die deutschen Gasspeicher zu etwas mehr als 60 Prozent gefüllt. Müller betonte, dass die europäischen Verpflichtungen auch im Fall größerer Engpässe eingehalten werden müssten. „In einer Gasnotlage wäre Deutschland verpflichtet, seine Nachbarn etwa in Frankreich, Österreich, Polen und Tschechien zu unterstützen. Dazu haben wir europäische Solidaritätsverpflichtungen unterschrieben“, sagte er. „Umgekehrt gilt das aber auch: Wenn wir in Deutschland zu wenig Gas haben sollten, um unsere geschützten Kunden zu versorgen, können wir auf die Solidarität unserer Nachbarn bauen.“ Kurzfristig sieht Müller wenig Alternativen zu russischem Gas.
„Die Verhandlungen mit Ländern wie Katar sind auf die Zukunft gerichtet, und eine Schiefergasförderung in Deutschland ist noch nicht einmal untersucht“, sagte er. „Daher schauen wir auf die Länder, wo wir heute schon Flüssiggas einkaufen können. Und das sind ganz primär die USA.“
Besorgt äußerte sich Müller über den Brand in der Flüssiggas-Anlage im texanischen Freeport. „Die Liefereinschränkungen wirken sich jetzt schon erheblich auf den Gaspreis aus und scheinen auch noch länger anzuhalten.“ Der Präsident der Regulierungsbehörde betonte: „Der Fokus der Bundesnetzagentur richtet sich auf die nächsten drei bis sechs Monate. Ich konzentriere mich auf die Frage: Bleiben im kommenden Winter die Arbeitsplätze erhalten und die Wohnzimmer warm?“
Das war ja der Plan, deshalb wird der Krieg in der Ukraine von den Grünen ja auch so unterstützt: Deutschland soll sich verdammt noch mal wieder in die Fänge der USA begeben und den russischen Nachbarn zur Hölle jagen. Und wer die Grünen kennt, weiß auch, dass sie eher ihre eigenen Bürger frieren lassen würden, als den Verpflichtungen, Gas in andere europäische Länder weiterzuleiten, nicht nachzukommen.
Wenn es hier also im Winter, vielleicht aber auch schon in einem kalten und nassen Herbst, dunkel und kalt wird in den Wohnungen, hat unsere Bundesregierung Schuld – UND KEIN ANDERER! (Mit Material von dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 04.07.2022
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Wenn beim mitlesenden nichtstaatlichen Spitzeldienst die Heizung ausfällt…
Hoffentlich frieren dann die richtigen Deppen die das ganze zu verantworten haben.
Das sind alle, die mitmachen.
Es muß so kommen ! Ansonsten geht die Masse nicht aus dem Schlafmodus !
…Wenn wir in Deutschland zu wenig Gas haben sollten, um unsere geschützten Kunden zu versorgen…
Geschützte Kunden – das hört sich nicht danach an, als seien damit WIR gemeint ! Der Arbeitnehmer, der sich abends zu Hause den Arm abfriert, kann sich ja am Tag darauf ein wenig in der Firma aufwärmen – falls er nicht gerade beim Straßen-Hoch-und-Tiefbau arbeitet… Schöne neue Welt, da hätte ich doch lieber gleich in der Frühzeit leben wollen. Wetten, dass es damals wärmer war ?
Ich mache mir da keine Gedanken, und habe mir schon mal drei Eimer heißes Wasser sichergestellt… xD
Ich dusche jetzt 3 x hintereinander, damit ich es warm habe, wenn das Gas temporär futsch ist…
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Na, Beruf verfehlt????