Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 16.10.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Diversity wichtiger als Kompetenz: LGBT-Kapitänin versenkt Schiff der neuseeländischen Marine

Wellington. Viele Unternehmen, vor allem in den USA, sind inzwischen wieder dazu übergegangen, ihre „Diversity“-Programme herunterzufahren. Sie mußten die Erfahrung machen, daß Mitarbeiter, die wegen ihrer Leistung eingestellt werden, auf lange Sicht besser sind als solche, die wegen ihrer Hautfarbe oder sexuellen Orientierung ihren Job bekommen.

Bei der neuseeländischen Marine ist man noch nicht so weit. Dort ist man noch stolz darauf, daß „diverse“ Soldat*innen auch höchste Posten bekleiden können. Mitunter allerdings mit fatalen Folgen.

Am Samstagabend ist vor der Südküste von Upolu ein hochmodernes Schiff der Royal New Zealand Navy auf ein Riff gelaufen und anschließend gesunken. Tote oder Verletzte gab es nicht, alle 75 Besatzungsmitglieder konnten rechtzeitig evakuiert werden und blieben unverletzt. Das Schiff, die „HMNZS Manawanui“, war zu Riffuntersuchungen unterwegs. Es war erst seit 2019 bei der neuseeländischen Marine im Dienst. Der Verlust des Schiffes ist ein herber Schlag.

In den sozialen Netzwerken wird der Fall eifrig kommentiert, denn inzwischen hat sich herumgesprochen, daß Kapitänin Yvonne Gray ihr Kommando offenbar weniger wegen ihrer soldatischen Leistungen, sondern aufgrund marineinterner Quotenvorschriften erhalten hat. Ehe sie das Kommando über die „Manawanui“ erhalten hat, verfügte sie über keinerlei Erfahrungen als Kapitänin. Ursprünglich wollte sie Lehrerin werden und später ein Restaurant eröffnen. Der AfD-Politiker Reimond Hoffmann teilte dazu auf X ein Video, in dem das havarierte Schiff zu sehen ist, und kommentierte: „Stell dir vor, du stellst eine lesbische Lehrerin öffentlichkeitswirksam als Kapitänin eines neuen neuseeländischen Kriegsschiffes ein und sie versenkt das 100-Millionen-Euro-Schiff mit dem ersten Totalverlust seit dem Zweiten Weltkrieg.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

Migranten-Streit in Bayern – Er nimmt keinen mehr auf: Bürgermeister als Flüchtlings-Rebell

Was passiert, wenn sich eine Stadt weigert, weitere Flüchtlinge aufzunehmen? Diese Frage wird derzeit in Bad Griesbach beantwortet, wo das CSU-Landratsamt an einem rebellischen Bürgermeister scheitert.

BAD GRIESBACH. Im bayerischen Bad Griesbach (Landkreis Passau) ist der Streit zwischen dem Ersten Bürgermeister und dem Landratsamt eskaliert. Letzteres will 35 ukrainische Flüchtlinge in der Kleinstadt unterbringen. Doch Stadtoberhaupt Jürgen Fundke (Überparteiliche Wählergemeinschaft) weigert sich trotz der Androhung einer Dienstaufsichtsbeschwerde, die Migranten aufzunehmen.

Fundke lehnt es ab, die Ukrainer überhaupt anzumelden. Landrat Raimund Kneidinger (CSU) erließ eine offizielle Anweisung, das bis Mittwoch zu tun. Sie wurde ihm inzwischen sogar persönlich überbracht. Doch die setzt der Bürgermeister nicht um. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er: „Das lese ich auf Weihnachten.“ Und er meint, am längeren Hebel zu sitzen: „Was wollen sie denn machen? Wollen sie mich suspendieren? Können und dürfen sie nicht. Habe mit einem Rechtsanwalt gesprochen.“

Auf der Webseite der Überparteilichen Wählergemeinschaft Bad Griesbach steht: „Wir sind politisch unabhängig und ungebunden. Wir vertreten das Interesse unserer Bürger und keine parteipolitischen Ideologien.“

Bürgermeister will sich nicht einschüchtern lassen
Über die nun angedrohte Dienstaufsichtsbeschwerde und die in Aussicht gestellten rechtlichen Schritte sagte Fundke: „Die les‘ ich gar nicht“. Begründung: Seine Stadt sei in Bezug auf die Aufnahme von Flüchtlingen voll. 2.300 der insgesamt 9.750 Einwohner seien inzwischen Ausländer. Fundke betont, er habe viel für Geflüchtete getan habe. Aber die Belastung sei nun zu groß sei. Kindergärten und Schulen würden „auseinanderplatzen“.

Folge von Fundkes Boykott: Am Montag wurden die geplanten Termine beim Einwohnermeldeamt für die 35 Ukrainer storniert. Ohne offiziellen Wohnsitz können die Kinder und Jugendlichen nicht in die Schule gehen. Das Landratsamt ist entsetzt über Fundkes Verhalten und hält es für rechtswidrig. Landrat Raimund Kneidinger (CSU) kritisierte, der eskalierende Konflikt werde „auf dem Rücken der Betroffenen ausgetragen“.

Fundkes SPD-Stellvertreter will Anordnung durchsetzen
In Bad Griesbach leben bereits 90 Ukrainer. Erst im September waren knapp 140 Migranten aus anderen Ländern in einem leerstehenden Hotel untergebracht worden. Die Stadt weist den höchsten Ukrainer-Anteil im gesamten Landkreis auf. Bei dem Streit geht es um die Verteilung von Migranten auf die Kommunen. Sie sind da, und müssen untergebracht werden.

Der Zweite Bürgermeister der bayerischen Stadt, Georg Greil (SPD/FWG), hat nun angekündigt, einer vom Landratsamt an ihn geschickten amtlichen Anordnung Folge zu leisten. Er werde die Ukrainer anmelden, sagte er dem Bayerischen Rundfunk. Fundkes Rebellentum scheitert damit an seinem Stellvertreter. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Sondereinsatz nach Zeugenhinweis – Trier: Polizei verhindert Massenschlägerei zwischen Migrantengruppen

Syrer, Libanesen und ein Großaufgebot der Polizei. In Rheinland-Pfalz verhindern die Sicherheitskräfte gerade noch so eine Massenschlägerei und finden „mehrere Hieb- und Stichwaffen“. Was war der Auslöser für die geplante Auseinandersetzung?

TRIER. Die Polizei im rheinland-pfälzischen Trier hat mit einem Großaufgebot eine Massenschlägerei zwischen syrischen und libanesischen Migranten verhindert. Bei dem Einsatz wurden laut der Polizei mehrere Waffen sichergestellt, vor allem Messer.

Die Beamten seien am Montagabend durch einen Zeugen auf die geplante Auseinandersetzung „im Bereich von Trier-Nord oder Messegelände“ aufmerksam gemacht worden, teilte das Polizeipräsidium Trier mit. Kurz nach dem Zeugenhinweis habe eine Streife auf dem Parkplatz Messegelände eine Gruppe von bis zu 15 Autos festgestellt, die sich jedoch beim Erkennen des Streifenwagens entfernt hätten.

Polizei findet Messer und eine Eisenstange
Einen Wagen aus der Gruppe konnte die Polizei nach eigenen Angaben dennoch anhalten und bei der Kontrolle „mehrere Hieb- und Stichwaffen, von Messern bis hin zu einer Eisenstange“ sicherstellen. Gegen die syrischstämmigen Fahrzeuginsassen seien Ermittlungen aufgenommen worden. Zudem hätten sie ein Aufenthaltsverbot für die Stadt Trier erhalten.

Der zuständige Polizeidirektor habe daraufhin einen Sondereinsatz ausgerufen und die Fahndung nach den übrigen potentiellen Teilnehmern der Massenschlägerei verstärkt. Dabei sei die Polizei Trier von der Kriminalpolizei, den umliegenden Polizeiinspektionen sowie der Bundespolizei unterstützt worden.

Was war der Anlaß für die Massenschlägerei?
Im Laufe des Einsatzes habe die Polizei „eine Vielzahl von Fahrzeugen und Insassen“ kontrolliert, „einige von ihnen offenbar zu den Verabredeten gehörend und durchweg mit Migrationshintergrund aus dem arabischen Raum“. Weitere Schlag- und Stichwaffen seien sichergestellt sowie weitere Ermittlungsverfahren eingeleitet und Aufenthaltsverbote ausgesprochen worden.

Anlaß für die geplante Massenschlägerei könnte der Polizei zufolge eine Auseinandersetzung vom Vortag gewesen sein, bei der ein Syrer mit einer Gruppe Libanesen „aneinandergeraten“ sei. Die Libanesen hätten dem Syrer einen Gegenstand an den Kopf geschlagen. Dieser habe in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden müssen. Ausgelöst wurde der Streit mutmaßlich durch „Anfeindungen aufgrund des aktuellen Nahostkonflikts“, heißt es in der Polizeimitteilung. (dh)

Quelle: Junge Freiheit

Schockierende Zahlen – Neue Studie zu Betriebsinsolvenzen – Deutschland im freien Fall

Deutschland kommt wirtschaftlich einfach nicht auf die Beine – eine neue Prognose zu Firmeninsolvenzen zeigt das besonders eindrucksvoll. Die Zahlen sind verheerend.

PARIS. Der Chef des deutschen, österreichischen und des Schweizer Ablegers des Kreditversicherers Allianz Trade, Milo Bogaerts, hat sich besorgt über die wirtschaftliche Lage in Deutschland geäußert. „Die anhaltende wirtschaftliche Schwäche in Europa, insbesondere in Deutschland, macht den hiesigen Unternehmen zu schaffen“, sagte Bogaerts bei der Vorstellung der internationalen Konjunkturprognose seines Unternehmens.

Die Analysten erhöhten in der Prognose die erwartete Zahl der deutschen Firmeninsolvenzen auf etwa 23.000 Betriebe, im September hatte Allianz Trade noch mit 21.500 Fällen gerechnet. Mit einem Rückgang dieser Zahl rechnen die Analysten erst ab 2026 – dann sollen es noch 22.100 Pleiten sein.

Lohnkosten als schlechter Einfluß für Deutschland
Die Gründe dafür sieht Bogaerts vielfältig. Zum einen stagniere die Nachfrage, zum anderen stiegen in Deutschland die Lohnkosten. Außerdem müßten viele Betriebe jetzt Kredite von Corona-Hilfen nachbezahlen.

Auch für den Westen insgesamt blickt Allianz Trade mit Sorge auf die wirtschaftliche Entwicklung. Hier könnten 2025 mehr als 1,6 Millionen Arbeitsplätze verlorengehen. Am stärksten davon betroffen sind Dienstleister, der Einzelhandel und das Baugewerbe. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Shell-Jugendstudie – Jugend immer rechter – Lisa Paus will jetzt umfassend die „Zivilgesellschaft“ mobilisieren
Weil die neue Shell-Jugendstudie eine leichte Rechts-Bewegung der Jugendlichen anzeigt, fordert Familienministerin Lisa Paus politische Maßnahmen. Demokratie müsse jeder „neu“ lernen – beispielsweise mit einem Demokratieförderprogramm.

Lisa Paus möchte gegen rechte Jugendliche vorgehen.
Angesichts einer wachsenden Unzufriedenheit mit der Demokratie und zunehmender rechter Positionen möchte Familienministerin Lisa Paus jetzt aktiv werden. Bei der Vorstellung der aktuellen Shell-Jugendstudie ging die Grünen-Politikerin insbesondere auf die gestiegene Zahl rechtsorientierter Jugendlicher ein und sprach von einer wachsenden Zustimmung zu „autokratisch-autoritären“ Positionen.

„Es ist eben auch zu erkennen, dass deutlich mehr als noch vor fünf Jahren autokratisch-autoritären Positionen zugestimmt wird.“ Das habe man auch bei den Landtagswahlen sehen können, meint die Ministerin. In Sachsen, Thüringen und Brandenburg konnte die AfD dazugewinnen – vor allem in Thüringen setzte sich die Partei unter jüngeren Wählern ab (Apollo News berichtete).

„Natürlich ist das ein klarer Auftrag an die Politik, dass wir die politische Bildung deshalb stärken sollten“, meint Paus und fordert politische Maßnahmen. „Demokratie ist halt nicht einfach da, sie muss von jeder und jedem neu erlernt“ werden, so die Ministerin. Deswegen seien Demokratieförderungsprogramme wichtig – Paus nennt diesbezüglich die „Gedenkstättenfahrten“ und von dem „Demokratie leben!“ geförderte Projekte.

Mit diesem Programm fördert das von Paus geleitete Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beispielsweise die Faktenchecker-Organisation Correctiv, aber auch den Kampf gegen rechten Umweltschutz oder auch weißen-feindliche Schulprojekte. Eigentlich sollen die Förderungen jenseits des eigenen politischen Interesses des Familienministeriums beschlossen werden. Im Juni veröffentlichte Dokumente stellen jedoch infrage, wie neutral die Behörde agiert (Apollo News berichtete).

Ebenjenes Programm soll jetzt zum Einsatz kommen, um den in der Shell-Studie verzeichneten leichten Anstieg rechter Positionen zu bekämpfen. Laut der Studie, für die 2.509 Personen im Alter von zwölf bis 25 Jahren befragt wurden, bezeichnen sich 25 Prozent der männlichen Befragten als rechts oder eher rechts – 2019 war es nicht einmal jeder Fünfte. Währenddessen sehen sich 90 Prozent der weiblichen Befragten wiederum links bis mittig verortet.

Auf einer Skala von 1 bis elf, wobei letzteres für rechte Positionen steht und sechs die Mitte ausmacht, verschob sich die durchschnittliche Position aller deutschen Jugendlichen leicht auf 5,3. 2019 lag der Durchschnittswert noch bei 5,1. Auch die Demokratiezufriedenheit ging leicht zurück: Während sie im Westen stabil bei 77 Prozent verharrt, sank sie in den neuen Bundesländern auf 60 Prozent. Im Durchschnitt sind 75 Prozent mit der vorherrschenden Lage zufrieden.

Unter dem Punkt „Staat und Gesellschaft“ spaltet sich diese Orientierung deutlicher auf. Laut der Studie bilden 38 Prozent der Befragten den „modernisierungsorientierten Mainstream“, 15 Prozent sind als progressiv einzustufen. Hingegen zählen 18 Prozent zu den „Verunsicherten“, 17 Prozent zu den „vorrangig Selbstbezogenen“ und 12 Prozent letztlich zu den „durchgängig Verdrossenen“.

Quelle: Apollo News

Hashtags und Überschriften:

#Diversity wichtiger als Kompetenz: #LGBT-Kapitänin versenkt Schiff der neuseeländischen Marine, #Migranten-Streit in #Bayern – Er nimmt keinen mehr auf: Bürgermeister als Flüchtlings-Rebell, Sondereinsatz nach Zeugenhinweis – #Trier: #Polizei verhindert #Massenschlägerei zwischen Migrantengruppen, Schockierende Zahlen – Neue #Studie zu #Betriebsinsolvenzen – Deutschland im freien Fall, #ShellJugendstudie – #Jugend immer rechter – #LisaPaus will jetzt umfassend die „#Zivilgesellschaft“ mobilisieren,

#Neuseeland, #DiversityProgramme, #Deutschland, #Flüchtlingspolitik, #CSU, #SPD, #BadGriesbach, #JürgenFundke, #ÜberparteilicheWählergemeinschaft, #GeorgGreil, #RaimundKneidinger, #Ausländerkriminalität, #Libanesen, #Syrer, #RheinlandPfalz, #AllianzTrade, #MiloBogaerts, #Demokratieförderungsprogramme, #Grüne

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.10.2024

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments