Zeitenwende auch in Deutschland?
Was Grüne und SPD noch nicht begriffen haben und erst begreifen werden, wenn sie ohne fettes Bundestagsmandat auf die Trümmer ihres Wahlkampfs blicken: Politik, wie sie noch bis vor fünf Tagen existiert hat, existiert nicht mehr.
Diese ganze Scheinwelt, diese ganze Ausreden, dieser ganze Popanz, diese ganze zerstörerische Tatenlosigkeit und Anscheinerweckung ist vorbei.
Donald Trump hat die Welt verändert. Es zählt nur noch MACHEN. Es zählt nur noch, was die MEHRHEIT wählt. Es zählt nur noch, was Politik LIEFERT.
Jetzt gerade besucht Donald Trump Hurrikan-Opfer in North Carolina. Er hat ihnen seine Pressekonferenz übergeben, lässt sie reden, stellt ihnen das Mikro ein. Politik, wie sie in ihrer ganzen ineffizienten, ergebnislosen, linksautoritären und bürokratischen Unerträglichkeit eben noch war, ist vorbei.
Das Geschäftsmodell der politischen Elite ist zusammengebrochen. Was losgebrochen ist, ist ein Konservatives 1968. Eine Revolution, die alle linken Besitzstände zerlegen wird.
Das ist der Grund, warum Rot und Grün mit ihrem verzweifelten Brandmauer-Gejaule nicht mehr durchdringen werden. Niemand wird diese Meta-Debatten noch hören.
Wir zahlen nicht rund eine Billion Euro Steuern im Jahr, um uns von Olaf Scholz, Nancy Faeser und Robert Habeck anzuhören, was angeblich alles nicht geht, was angeblich nur „einfache Antworten auf komplizierte Fragen“ sind, warum man uns leider nicht vor illegal eingereisten Verrückten mit Macheten schützen kann. Das ist alles vorbei.
Amerika ist zu wirkmächtig, um diesen Zirkus weiter aufrecht zu halten. Es zählt nur noch, wie man sich kümmert und wie man konkret das Leben von Menschen besser macht. Alles andere ist inakzeptabel und vorbei.
Quelle: Julian Reichelt auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Neue Umfrage – Gewalt an Schulen nimmt zu – auch Lehrkräfte betroffen
An den Schulen in Deutschland ist Gewalt nach Einschätzung der Schulleitungen ein wachsendes Problem. Das geht aus einer Umfrage im Auftrag des Verbands Bildung und Erziehung VBE hervor. Dabei kommt es auch zu Gewalt gegen Lehrkräfte.
Demnach gaben zwei Drittel der Befragten an, dass in den vergangenen fünf Jahren Lehrkräfte beschimpft, bedroht, beleidigt, gemobbt oder belästigt wurden. Ein Drittel berichtete auch von körperlichen Angriffen, ebenso viele von Bedrohungen über das Internet. Das sind ähnliche Werte wie bei einer Befragung im Jahr 2022.
Stärkere Sensibilisierung
Generell gesehen gaben 60 Prozent der Befragten an, dass körperliche und psychische Gewalt an ihrer Schule in den vergangenen fünf Jahren eher zugenommen habe. Besonders häufig sprachen Schulleitungen unter 40 Jahren und solche von Haupt-, Real- und Gesamtschulen von zunehmender Gewalt. Einen Rückgang der Gewalt nahmen vier Prozent der Befragten wahr.
Der VBE-Bundesvorsitzende Brand erklärte das auch durch eine zunehmende Sensibilisierung im Umgang mit Gewalt. „Was früher noch als Kavaliersdelikt verharmlost wurde, wird mittlerweile klar als Gewalt benannt“, führte Brand aus. Vor allem junge Schulleitungen seien mit diesem Bewusstsein aufgewachsen.
Psychische Gewalt durch Eltern
Psychische Gewalt von Angesicht zu Angesicht übten der Erhebung zufolge vor allem Eltern aus. Körperliche Gewalt und Angriffe im Internet ging fast ausschließlich von Schülerinnen und Schülern aus.
Erst kürzlich machte ein Fall von gewaltbereiten Schülern an der Berliner Friedrich-Bergius-Schule Schlagzeilen. Die dortige Schulleitung wurde mittlerweile ausgewechselt. Das Kollegium hatte bereits im November in einem Brandbrief Probleme mit aggressiven Schülern beschrieben.
Für die Erhebung hatte das Meinungsforschungsinstitut Forsa zwischen Mitte September und Mitte Oktober vergangenen Jahres gut 1.300 Schulleitungen bundesweit befragt.
Quelle: Deutschlandfunk
Wahlkampf in München – CSU-Mitarbeiter klaut Plakate der Konkurrenz
Vor der CSU-Landesleitung in München verschwinden Plakate der Satire-Partei „Die Partei“. Die hängt daraufhin neue auf und versieht sie mit einem GPS-Gerät. Und siehe da: Die Plakate verschwinden erneut – und die Spur führt direkt zur CSU.
MÜNCHEN. Ein Mitarbeiter der CSU hat zwei Wahlplakate der Partei „Die Partei“ entwendet und daraufhin in die eigene Parteizentrale in München gebracht. Das räumte ein Sprecher der Christsozialen am Donnerstag ein. Auf den Plakaten war Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz abgebildet, dazu der Spruch: „Wenn du Trump bei wish bestellst“ und die Internetadresse: „blackrockmatters.de“. Diese führt auf eine Website von „Die Partei“.
Au, Mann, Söder! Anzeige ist raus! (Aktenzeichen BY8547-501230-2518)
Politisch motivierte Straftat der CSU gegen Die PARTEI
Aufgeflogen war der Diebstahl, weil „Die Partei“ die Wahlplakate nach eigenen Angaben mit GPS-Geräten versehen hatte, nachdem zuvor bereits zwei Mal Parteiplakate vor der CSU-Zentrale verschwunden seien. Als dies dann erneut geschah, lokalisierte das GPS-Gerät das Diebesgut direkt bei der CSU. „Die Partei“ veröffentlichte einen entsprechenden Screenshot der GPS-Lokalisierung und ein Video, das den CSU-Mitarbeiter beim Diebstahl zeigen soll.
CSU mißbilligt die Tat
Die Münchner Polizei bestätigte am Donnerstag gegenüber der JUNGEN FREIHEIT, daß eine Anzeige in der Angelegenheit eingegangen sei. Die CSU schwieg zunächst, räumte die Tat aber später ein. Dabei betonte sie, daß der entsprechende Mitarbeiter „auf eigene Initiative“ gehandelt habe. „Auch wenn die Darstellung auf dem Wahlplakat unanständig und niveaulos ist – das Entfernen von Wahlplakaten mißbilligen wir ausdrücklich.“ Unklar blieb, ob der Mitarbeiter auch hinter dem vorherigen Diebstahl steckt.
„Markus Söder duldet in Bayern wohl keine Merz-Plakate, auf denen er nicht auch zu sehen ist“, sagte die landespolitische Sprecherin der Satire-Partei in Bayern. „Das ist aber noch lange kein Grund, unsere Plakate widerrechtlich zu entfernen. Spätestens zur nächsten Landtagswahl werden wir auch ihn wieder plakatieren. Versprochen.“
Die CSU gibt an, die Plakate mittlerweile wieder vor die Parteizentrale gebracht zu haben. Auf einem von „Die Partei“ veröffentlichten Bild ist zu sehen, daß eines der Plakate offenbar beschädigt wurde. Es wurde so von einem hölzernen Untergrund abgerissen, daß Merz und der dazugehörige Slogan nicht mehr zu erkennen sind. (ser)
Quelle: Junge Freiheit
80 Prozent für die AfD?
Die Zustimmung für das Programm der AfD dürfte um ein Vielfaches höher sein als die Zustimmung für die Partei selbst. Was also hindert die Deutschen daran, wie die Amerikaner zu wählen?
Weitgehende Zustimmung für Donald Trump
In seinem Kommentar zur Inaugurationsrede von Donald Trump (ab 2:10:56) hat der NiUS-Reporter Julian Reichelt folgende Punkte hervorgehoben:
Das Versprechen, das eigene Land fortan jeden Tag an erste Stelle zu setzen.
Das Eingeständnis, dass das Land bislang von einer korrupten Elite regiert wurde.
Die Zusage, das Recht nicht mehr gegen die Bürger zu wenden, den furchtbaren Verrat an den Menschen zu beenden und ihnen die Demokratie zurückgeben.
Das Bekenntnis zu einer Politik des gesunden Menschenverstands.
Die Ausrufung des Notstands an den Grenzen und die Entsendung von Truppen, um die „Invasion“ von Migranten zu beenden, jede illegale Einreise zu stoppen und „Millionen (!)“ sofort zu remigrieren.
Die Ausrufung einer nationalen Energiekrise, um die Energiepreise zu drosseln.
Das Versprechen, Amerika wieder zu einem Industrieland zu machen.
Die Aufkündigung des Green Deal und die Rettung der nationalen Automobilindustrie.
Das Verbot der Zensur und die Wiedereinführung der freien Rede.
Die Ankündigung, es werde künftig nur zwei Geschlechter geben: Männer und Frauen.
Die vollständige Rehabilitierung und Entschädigung aller Soldaten, die aus dem Dienst entfernt wurden, weil sie sich während der Coronazeit nicht impfen lassen wollten.
Reichelt schloss mit folgender These: Würde man diese Rede den Deutschen vorlegen, würden 80% sofort sagen: „Wo muss ich unterschreiben?“ Die Diskussionsrunde schloss sich dieser Einschätzung an.
Wo bleiben die bei „80 Prozent“ für die AfD?
Es ist offensichtlich, dass Trumps Ansage dem Wahlprogramm der AfD weitestgehend entspricht, in einigen Punkten sogar radikaler ausfällt (Kontrolle der Grenzen durch das Militär, Remigration von „Millionen“ sind keine AfD-Forderungen). Ebenso offensichtlich ist, dass keine andere Partei in Deutschland außer der AfD ein solches Programm umsetzen kann oder will.
Und da stellt sich doch die Frage: Warum lehnen 80 Prozent der Deutschen die AfD ab, wenn sie deren Inhalte „sofort unterschreiben“ würden und niemand sonst diese Punkte umsetzen wird?
Angst vor der eigenen Erkenntnis
Nun kann man darüber spekulieren, ob die von Reichelt genannten 80 Prozent wirklich realistisch sind. Aber es bleibt eine Tatsache, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen ein starkes Verlangen nach grundlegenden Veränderungen hat. Doch anders als eine spontan geleistete Unterschrift spielen bei einer Wahlentscheidung andere Faktoren hinein.
Neben der penetrant-plakativen Propaganda, derer die meisten Leute mittlerweile überdrüssig sind, gibt es seit Jahrzehnten eine viel subtilere Manipulation: eine unterschwellige Infiltration der Gehirne. Sie hat sehr erfolgreich unbewusste Hemmschwellen aufgebaut und in vielen Köpfen eine Schere installiert. Und so sind viele Bürger noch immer nicht bereit, aus ihren Erkenntnissen die entsprechende Konsequenz zu ziehen. Ihre Verzagtheit äußerten sich dann in Sätzen wie: „Die AfD hat ja in vielem recht. Aber trotzdem kann man sie nicht wählen.“
Kognitive Dissonanz
Zur (uneingestandenen) Angst vor der eigenen Erkenntnis gesellt sich eine kognitive Dissonanz. In Zeiten, in denen Vernunft nicht mehr viel zählt, ist sie besonders ausgeprägt. Sie zeigt sich beispielsweise bei Menschen, die Schilder mit der Aufschrift „Gegen Hass und Hetze“ tragen und zugleich skandieren „Ganz Deutschland hasst die AfD“.
Erst wenn das Volk wieder zur Besinnung kommt und mehr Zutrauen zu sich selbst hat, kann der Grad an Zustimmung auch das Wahlergebnis bestimmen. Erst wenn wieder Vernunft und Logik herrschen, bedeutet 80 auch wirklich 80.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Traditionsunternehmen betroffen – Würstchen-Firma pleite!
Halberstadt (Sachsen-Anhalt) – Schon wieder schlechte Nachrichten aus der Würstchen-Industrie: Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres ist die Tochter eines Traditionsunternehmens zahlungsunfähig.
Wie die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) berichtet, hat die „Halberstädter Konserven GmbH“, eine Tochterfirma von „Halberstädter Würstchen“, bereits am 30. Dezember 2024 Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt.
Zu wenig Würstchen verkauft
Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen wichtigen Produktionsbetrieb, der jedoch laut Insolvenzverwalter weniger abgesetzt hat als erwartet.
Lebensmittel sind uns teuer – Infografik
Die Kunden würden sich bei Würstchen-Einkäufen weiter zurückhalten. Zudem habe sich die geplante Einführung neuer Produkte auf dieses Jahr verschoben. Betroffen sind etwa 30 Mitarbeiter. Der Geschäftsbetrieb soll aber uneingeschränkt weiterlaufen.
Letzte Insolvenz erst ein Jahr her
Bereits Ende 2023 war der Produktionsbetrieb der Würstchen-Firma insolvent, wurde im Frühjahr 2024 mit mehr als 50 Mitarbeitern neu gegründet – jetzt wieder das Aus. In der gesamten Unternehmensgruppe sind über 160 Menschen beschäftigt.
Laut MZ-Bericht befindet sich die Firmengruppe in einem Restrukturierungsprozess. „Es gibt für das Gesamtunternehmen eine positive Fortführungsprognose“, sagt zumindest der Insolvenzverwalter. In anderen Unternehmensteilen sei eine Sanierung ohne Insolvenz möglich.
„Halberstädter Würstchen“ produziert schon seit über 140 Jahren in Sachsen-Anhalt. 1883 wurde das Unternehmen von Friedrich Heine gegründet. Spezialität: geräucherte Würstchen. 1992 übernahm Ulrich Nitsch den Traditionsbetrieb – heute wird er von Silke Erdmann-Nitsch geführt.
Verkauf steht nicht zur Debatte
Neben Würstchen werden in Halberstadt auch Suppen, Fertiggerichte und vegetarische Produkte produziert – insgesamt rund 80 Erzeugnisse.
Nach Angaben des Insolvenzverwalters zieht das Unternehmen keinen Verkauf in Betracht. Die erneute Insolvenz soll die Entschuldung der „Halberstädter Konserven GmbH“ möglich werden. Weitere Entlassungen seien aktuell kein Thema.
Quelle: Bild-online
Grenzschutzagentur Frontex: 38 Prozent weniger Illegale im letzten Jahr
Warschau. Es ist vielleicht ein Silberstreif am Horizont: immerhin 38 Prozent weniger Illegale, nämlich gut 239.000, haben im Jahr 2024 versucht, in die EU zu gelangen. Wie die EU-Grenzschutzagentur Frontex unterstreicht, war das der niedrigste Wert seit 2021.
Als Grund für die sinkenden Zahlen nennt die Agentur die verstärkte Zusammenarbeit zwischen der EU und außereuropäischen Partnerländern bei der Bekämpfung von Schleusernetzwerken. Besonders stark rückläufig war die Zahl der illegalen Einreisen auf der Route über den westlichen Balkan mit knapp 21.520 Menschen (minus 78 Prozent). Hier sind nach Angaben von Frontex die Bemühungen der Länder in der Region, dem Migrantenansturm Herr zu werden, der Hauptgrund für den Rückgang.
Einen ähnlichen Trend gab es den Angaben zufolge auch auf der Route über das zentrale Mittelmeer, also von Libyen und Tunesien über Sizilien und Malta. Hier registrierte Frontex 66.766 Versuche – 59 Prozent weniger als 2023.
Keine Entwarnung gibt es dagegen im östlichen Mittelmeer, auf der Route von der Türkei nach Griechenland. Hier gab es 69.436 illegale Einreiseversuche, 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch auf der Westafrika-Route – von Marokko, Senegal und der Westsahara zu den Kanarischen Inseln – versuchten 46.877 Menschen in die EU zu gelangen, 18 Prozent mehr als im Vorjahr. (mü)
Quelle: zuerst.de
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.01.2025
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