Die Nervosität steigt: Union erstmals unter 30 Prozent – AfD legt kontinuierlich zu

28. Januar 2025
Die Nervosität steigt: Union erstmals unter 30 Prozent – AfD legt kontinuierlich zu
National
Foto: Symbolbild

Berlin. Gut vier Wochen vor der Bundestags-Neuwahl am 23. Februar ist keineswegs ausgemacht, daß der nächste Kanzler Friedrich Merz heißt. Laut der jüngsten Insa-Umfrage im Auftrag der „Bild“-Zeitung verzeichnet die Union mit 29 Prozent ihren schlechtesten Wert seit April 2024. Erstmals seit Monaten liegt sie unter der 30-Prozent-Marke. Gemeinsam mit der SPD kommt sie nur noch auf 45 Prozent – für eine Neuauflage der GroKo (Große Koalition wie zuletzt unter Kanzlerin Merkel) wäre das zu wenig. Hingegen wird eine Koalition mit den Grünen immer wahrscheinlicher.

Es gibt weitere interessante Zahlen: SPD und Grüne bleiben laut Insa weit abgeschlagen hinter der AfD, die mit 21 Prozent ihren Platz als zweitstärkste Kraft behauptet. Die derzeit noch regierenden „Ampel“-Parteien stagnieren bei jeweils 16 bzw. 13 Prozent.

Die Grünen sorgen im Wahlkampf immer wieder für Zündstoff innerhalb der Union. CSU-Chef Söder lehnt Schwarz-Grün auf Bundesebene anders als CDU-Chef Merz kategorisch ab. Söder argumentiert: „Wer Schwarz-Grün propagiert, wird am Ende eine schwache Union, aber eine starke AfD bekommen.“

Tatsächlich zeigt der Trend für die Union seit Wochen leicht nach unten – gleichzeitig steigen die Zahlen der AfD kontinuierlich. Die Nervosität im Unionslager wird größer. Hinter den Kulissen soll es bereits heftig knirschen. Sollte die FDP am 23. Februar nicht über die Fünf-Prozent-Hürde kommen, könnte für die Union die Kooperation mit den Grünen unausweichlich werden – sollten CDU/CSU an ihrer notorischen „Brandmauer“ festhalten. Wie solche Halsstarrigkeit enden kann, zeigt das Beispiel Österreich, wo die Kartellparteien ebenfalls zunächst monatelang versuchten, die FPÖ von der Regierung fernzuhalten. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 28.01.2025

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Tankschiff
Tankschiff
8 Monate zuvor

…da nehm we doch janz glatt den Robert mit ins Boot, upps, wieso sinkt der Kahn auf einmal?

Ulla
Ulla
8 Monate zuvor
Reply to  Tankschiff

Der Kahn wird leider nicht sinken weil die verdummten Deutschen wieder wie gewohnt wählen. Wollen alle keine Nazis sein………dabei wissen die gar nicht so recht was das ist.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
8 Monate zuvor

Zu den Zahlen gehört der Schlüssel der Freimaurer es richtig lesen zu können! Für uns reicht es es nicht zu lesen, denn wir werden nur verarscht. Ob mit oder ohne Zahlen der Sekte!

birgit
birgit
8 Monate zuvor

Normalerweise schaue ich diese Politsendungen nicht an. Aber gestern das Duell aller Parteien musste ich mir reinziehen. Es war erschreckend ! Frau Weidel und Frau Wagenknecht wurden wie Aussätzige behandelt. Die Moderatoren erhielten wohl für das laufende Dazwischengequatsche ne Sonderprämie vom Sender ? Duinja Hayali hat ihrem Ruf wieder alle Ehre gemacht. Es wäre besser sie verschwindet in ein Land ihrer Wahl. Da hat nur noch der Christian Sievers als Dazwischenquatscher und Anpöbler gefehlt. Unglaublich dieser Auftritt ! Glaubt der Sender wirklich alle Zuschauer sind verblödet und merken NICHTS ?
Die Krönung war der türkisch stämmige Zuschauer. Lamentieren, lamentieren, er und seine Familie werden diskreminiert, obwohl hier aufgewachsen und hier studiert. Das war ein einstudierter Troll !!! Ich glaube dem Jammerlappen kein Wort !
Denn in der Realität sieht es anders aus. Die hier arbeitenden Menschen mit Migrationshintergrund werden nicht diskreminiert. Im Gegenteil, Kenne einige Familien und wir hatten auch schon Mitarbeiter in der Firma. Zu Grillfesten oder sonstigem sind alle eingeladen und niemand wird angepöbelt. Im Gegenteil, da haben sich Freundschaften gebildet, bis zu gemeinsamen Urlauben. Also der Kerl da im TV ist nach meiner Vermutung ein bezahlter Troll.

Ulla
Ulla
8 Monate zuvor
Reply to  birgit

Solche Sedungen meide ich wie der Teufel das Weihwasser. Da würde ich nur kotzen am laufenen Band. Dunja soll in das Land ihrer Väter abhauen. Da kann sie den Schnabel aufreissen. Aber als Lesbe hat die dort sicher nichts zu sagen.