Die frühere Außenministerin und heutige Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock (Grüne), hat das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen gegen Kritik aus der aktuellen Bundesregierung verteidigt.
„Wenn wir als Weltgemeinschaft sagen, die Situation, die in Afghanistan herrscht, wo Frauen und Mädchen jegliche Rechte genommen werden, wo Menschen, die für die UN gearbeitet haben, die für die deutsche Bundeswehr gearbeitet haben, um ihr Leben fürchten müssen – dafür gibt es eine internationale Schutzverantwortung“, sagte Baerbock der „Bild am Sonntag“.
„Und auf der Grundlage haben wir als alte Bundesregierung die Entscheidung getroffen, die wir getroffen haben.“ Baerbocks Amtsnachfolger Johann Wadephul (CDU) hatte in Bezug auf die Zahl der gemachten Zusagen von einer „Fehlentscheidung“ gesprochen.
Foto: Annalena Baerbock (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 14.09.2025
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Die Böckerin mit Ihrem fleißigen XXX hat es zu etwas gebracht! Andere nur bis zur OB, in Sachsen. DIE ist UN ehrenamtliche PräsiXXXvativ. DIE als dumm Ding, erzählt hoch studierten Menschen in der UN Dinge, die diese gebildeten Menschen nie gelernt haben und in der dargebrachten Sprache nicht verstehen!
Dieser Trulla kann man nicht zuhören. Sollte eigentlich das ganze Afghanengesindel bei sich aufnehmen….
Möge der Sprachfehler endlich die Klappe halten. Soll die UN nerven und dort bleiben. Irgendwann haben auch die Amis die Schnauze voll von diesem Geistesblitz.