Qualifizierte Deutsche gehen – Sozialsystem-Zuwanderer kommen

 

Foto: Collage
 

Mainz – Deutschland schafft sich ab und blutet langsam aus. Immer mehr gut ausgebildete Deutsche kehren frustriert ihrem Land den Rücken. Dafür strömen durch sperrangelweit offene Grenzen jährlich mehr als 200 000 schlecht ausgebildete Asylzuwanderer nach Deutschland – einige haben nicht einmal den Bildungstand von Grundschulkindern –  und müssen von sozialen Netzen kostspielig aufgefangen werden. Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bekannt gegeben hat, bewegt sich die Zahl der Asylbewerber auf konstant hohem Niveau und ist zuletzt sogar wieder deutlich angestiegen.

Hierzu erklärt Michael Frisch, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz und Mitglied des Integrationsausschusses: „Nach wie vor kommen täglich rund 500 Asylbewerber nach Deutschland. Das entspricht aufs Jahr gesehen einer Stadt in der Größe von Ludwigshafen. Rechnet man noch all diejenigen Personen hinzu, die statistisch nicht als Asylbewerber erfasst werden, weil sie bspw. über Familiennachzug oder Resettlement-Programme einreisen, dürfte die Zahl der Zuwanderer deutlich über der Grenze von 200.000 pro Jahr liegen. Das ist ein unhaltbarer Zustand.“

 

Matthias Joa, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Reinland-Pfalz, ergänzt: „Unsere Sozialsysteme und öffentlichen Haushalte werden dem Zustrom größtenteils unqualifizierter Asylzuwanderer auf Dauer nicht standhalten können. Dass gleichzeitig jedes Jahr mehr als 100.000 gut ausgebildete Deutsche das Land verlassen und somit als Beitrags- und Steuerzahler wegfallen, verschärft die Situation noch zusätzlich. Deutschland hat in Wirklichkeit also ein doppeltes Migrationsproblem, das wir nicht einfach tatenlos hinnehmen dürfen.“

Michael Frisch fordert: „Die ungebremste Asylzuwanderung muss gestoppt werden, indem wir falsche Zuzugsanreize vermindern und geltende Gesetze endlich wieder konsequent umsetzen. Das gilt insbesondere für abgelehnte Asylbewerber. Wer kein Bleiberecht hat, muss unser Land unverzüglich verlassen. Langzeitduldungen oder Aufenthaltslegalisierung durch die Hintertür, wie etwa beim ‚Spurwechsel‘ in den Arbeitsmarkt, untergraben diesen Grundsatz auf fatale Weise.“ (AfD-RLP/KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.06.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Letzter Abschnitt…Michael Frisch fordert…

Weils von der AfD kommt …werden alle Fakten ignoriert….warum zwingt der Wähler Nicht-die von ihm Erwählten- Farbe zu bekennen ??? Schwarz-Rot-Grün mausern sich immer mehr zu Totengräbern der Deutschen Wirtschaft.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wir sollten endlich wie andere Länder auch uns aussuchen er kommen darf.
Ungebildetes Pack brauchen wir nicht. Die fressen uns nur die Sozialsysteme leer. Dazu sind wir überhaupt nicht verpflichtet auch wenn es uns unsere Politiker immer wieder vorbeten.

Wer kann haut ab aus diesem Land wo man nur noch ausgepresst wird wie eine Zitrone und nur noch für andere arbeiten und Steuern abdrücken muss.