Berlin – Typisch Grüne; anstatt zu erkennen, dass eine konsequente Unterbindung des Wassertaxiservices ans europäische Festland weniger Tote im Mittelmeer zur Folge hat, fordert Grünen-Chefin Annalena Baerbock angesichts des Falls der „Sea-Watch 3“ und deren Kapitänin Carola Rackete eine Rückkehr zu einer europäischen Seenotrettung. „Es bräuchte die zivile Seenotrettung nicht, wenn es endlich wieder eine europäische Seenotrettung geben würde“, sagte Baerbock der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). „Mit jedem Toten im Mittelmeer geht ein Stück der europäischen Werte unter.“
Deswegen halte sie es nicht nur für eine politische Pflicht, dass die Bundesregierung endlich handele, sondern auch für rechtlich geboten, sagte Baerbock und fügte hinzu: „Die Genfer Flüchtlingskonvention und das Recht auf Schutz leiten sich direkt aus den Grundwerten Europas ab. Ohne eine europäische Seenotrettung und eine solidarische Verteilung der Geflüchteten werden wir diesen Werten nicht gerecht.“
Nein Frau Baerbock, ihre verantwortungslose Politik der offenen Grenzen ist es erst, die unsere europäischen Werte durch Millionen von muslimischen Migranten unter Druck setzt.
Quelle: journalistenwatch.com vom 04.07.2019
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Was hat die denn genommen? Wir brauchen keine europäische Seennotrettung weil das keine Rettung sondern reines Schleusertum ist.
Keiner will die wilden Urwaldhorden haben. Die gehen uns überhaupt nichts an.
Die will unser Land weiterhin mit Analphabeten und Urwaldaffen fluten. Wann kapieren das die blöden Grün-Wähler?